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Andreas Schindler ® sagt am 22.12.2005 12:43 zu Angehöriger ?:Erster Beitrag

Re: LEBIG versus Samariter (NÖN 42/2005)


Die haben wenigstens 165 Mitarbeiter, wo nimmt denn der ASB seine Leute her, das sind doch größtenteils Leihgaben anderer Dienststellen. Und trotz der Weihnachtsfeier für 165 Leute bleibt immer noch eine funktionierende Mannschaft auf der Dienststelle.

soll das heissen das der samariterbund keine mannschaft während seiner weihnachtsfeier hatte? hab ihre feier beim vorbeifahren in der garage gesehen.

Seit geraumer Zeit verfolge ich dieses leidige Thema. Zu Oben angeführter Frage kann ich selbst folgendes bestätigen --> Meine Gattin selbst benötigte letzten Freitag Abend die Rettung und wir riefen die Rettung unter 606. Binnen kürzester Zeit kam ein Rettungswagen mit 3 Sanitätern - alle sehr kompetent wirkend und äußerst freundlich. Meine Gattin wurde bestens betreut und ins Krankenhaus geführt. Hier möchte ich mich gleich bei der Mannschaft bedanken - vielen Dank, meiner Gattin geht es bereits besser und kann Weihnachten wieder im Kreis der Familie feiern. Im Zuge des Gesprächs mit den Sanitätern erfuhren wir das die Samariter ihre Weihnachtsfeier haben und sie in dieser Nacht 2 Fahrzeuge im Einsatz haben. Somit dürfte die Frage beantwortet sein. Was mich doch verwundert hat war das sie die Weihnachtsfeier in ihrer Garage feierten!!! Wieso feiert eine Rettung mit viel Trara und schwarzer Landespolitik im Schlepptau ganz groß in Pressbaum und die 2. Rettung "armselig" in der Garage?? Von mir jedenfalls bekamen sie eine doch beträchtliche Spende in der Hoffnung das auch die Samariter in Zukuft entsprechend feiern können. So wie viele andere Organisationen leisten auch sie übers ganze Jahr großartige, oft unbedankte Arbeit.
In diesem Sinne
ein fohes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr!!
Sehr geehrter Herr Angehöriger? !
Bei unserer Diesjährigen Weihnachtsfeier konnten wir 174 MitarbeiterInnen in Pressbaum begrüßen. Wir sind stolz darauf in unserem aktiven Mitarbeiterstand eine so große Anzahl an MitarbeiterInnen bei unserer Organisation zu haben. Unsere MitarbeiterInnen leisten über das ganze Jahr sehr Wertvolle und wichtige Arbeit für die Bevölkerung in unserem Gemeindebezirk. Dafür wenden unsere MitarbeiterInnen ca. 55.000 Stunden auf. Zeit die sie nicht zu Hause bei ihren Familien verbringen, viel Zeit, sehr geehrter Herr Angehöriger. Weiters riskieren unsere MitarbeiterInnen bei ihren Einsätzen auch manchmal ihr Leben um ein fremdes zu retten! Für ihre freiwillige Tätigkeit tragen sie auch noch die persönliche Haftung!
Durch diesen Einsatz, sehr geehrter Herr Angehöriger? ersparen wir unserem sehr angeschlagenen Gesundheitssystem viele, viele Euros! Wie viel Euros pro Jahr wir diesem System durch den Einsatz von unseren freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ersparen errechnen sie bitte selbst.
Unsere Frau Landesrat, Mag. Johanna Mickl-Leitner besuchte unsere Weihnachtsfeier in Vertretung des Herrn Landeshauptmann zur Überreichung von Verdienstmedialen des Landes Niederösterreich (– Feuerwehr und Rettungswesen), an verdiente Mitarbeiterinnen. Und Mitarbeiter unserer Dienststelle.
Bei unserer Weihnachtsfeier stand und stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt. NICHT die Politik.
Dieser Abend ist das Fest unserer Mitarbeiter als kleines danke für ihre guten Leistungen und vor allem vielen, vielen geopferten Stunden.
Wir distanzieren uns klar von irgendwelchen politischen Lagern, ordnen auch Sie uns, sehr geehrter Herr Angehöriger?, aus Haß oder wer weiß welchen Gründen, nicht in irgend ein politisches Lager ein!
Sie, lieber Herr Angehöriger?, sitzen hinter ihrem PC und versuchen mit aller Stärke das RoteKreuz ins schlechte Licht zu rücken. Sie haben wahrscheinlich noch keine einzige Sekunde in einer Organisation (FF, ASB, RK usw.) zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger freiwillig geopfert.
Sie sind also ein richtiger Held!
Ich lade Sie, sehr geehrter Herr Angehöriger?( melden sie sich bie mir a.schindler@rk3002.com , sehr herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein, besuchen sie uns, machen sie sich ein objektives Bild unserer Arbeit und unterlassen sie Angriffe auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Niemand, sehr geehrter Herr Angehöriger? verdient so viel Hass und subjektive Verbreitung von „Unwahrheiten“ !!!!
Ihr Andreas Schindler Bezirksstellenkommandant Purkersdorf-Gablitz

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