Purkersdorf Online

LIB-Rundbrief 2002-02-23


Allgemein erfreulich ist, dass vom Wurzbachtal über die Sanatoriumsverbauung bis zur Frage der Handymasten einiges in Bewegung gekommen ist und sich etliche PurkersdorferInnen neu engagieren....

Inhaltsübersicht

LIB-Treffen am Mo, 25.2.2002

Zunächst gibt es wieder ein offenes LIB-Treffen am Mo, 25.2.2002 beim Chinesen in der Deutschwaldstraße. Erster Beratungspunkt ist die Durchführung einer Veranstaltung über Probleme der Handymasten und Gefahren des Mobilfunks am 21.3. Wen das nicht so direkt interessiert, der kann auch erst ab 20.15 h kommen. Weitere Themen:
  • Veranstaltung über Umstieg zu atomstromfreien Stromanbietern
  • Sanatoriumsparkverbauung
  • Lintnergefälligkeitswidmung Wienerstraße
  • Zeitung
  • Purkersdorf-online
  • Stadtentwicklungskonzept
  • Hauptplatz
  • Tagesanrufsammeltxi
  • Verkehrsituation neue AHS - Verbreiterung Brücke vor der Gemeinde?
  • Gemeindewohnungsvergabesystem ua.

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Umstieg zu atomstromfreien Stromanbietern

Am 11.3 gibt's dazu eine größere Veranstaltung, wo es vor allem darum geht, eine richtige Bewegung dafür aufzubauen.
FÜRS ERSTE EINIGE TIPPS:
So verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über alle derzeitigen Stromanbieter und bestellen atomstromfreien Strom:
  1. Sie schauen auf Ihre letzte Stromjahresabrechnung und suchen den JAHRESSTROMVERBRAUCH für den Haushalt in kWh
  2. Sie besuchen www.e-control.at , gehen dort auf den "Tarifkalkulator", geben Postleitzahl, Jahresverbrauch und eventuell weitere Daten ein und erhalten sofort aktuell alle verfügbaren Stromanbieter und deren Preise: Ohne Internet: Sie rufen ÖKOSTROM 01-9610561-31 oder ALPEN-ADRIA-ENERGY 04715 221 an, lassen sich beraten
  3. Es ist jedenfalls zu beachten: Aus den Frimen-Angaben (auch auf www.e-control.at) werden die Atomstromanteile der jeweiligen Stromversorger NICHT ersichtlich, bzw. sind die Angaben dazu nicht vollständig oder missverständlich. Auf www.e-control.at sind auch noch weitere EIGENE Angaben der Stromversorger ersichtlich, auch sämtliche Adressen.
  4. Für unser Versorgungsgebiet gibt es derzeit eigentlich NUR zwei bzw. DREI Anbieter, die atomstromfrei anbieten: das ist ÖKOSTROM und ALPEN-ADRIA-ENERGY. Ev. kann auch RAIFFEISEN-WARE dazu gerechnet werden ( Allerdings ist dies praktisch eine Verbund-Tochter; der Verbund teilt so seinen Strom in Atomstrom und Nichtatomstrom; es ist Ansichtssache, ob das so zu akzeptieren ist) ÖKOSTROM ist als Alternativstromerzeuger (z.B. Windkraft ökologisch besonders sinnvoll); ALPEN-ADRIA-ENERGY hat zwei Tarife: einen für Strom aus Wasserkleinkraftwerken und einen etwas teureren mit Alternativstrom.
  5. Im Bereich des geringen Verbrauchs, etwa Einpersonenhaushalte mit geringem Verbrauch, bietet aus der Sicht der Atomstromfreiheit ÖKOSTROM das finanziell beste Angebot und ALPEN-ADRIA-ENERGY im restlichen Bereich. Die Abstände zu den "Bestbietern" (mit Atomstrom) betragen nur einige Prozent. (z. B. bei 500 kWh Jahresverbrauch ist der Unterschied zwischen Wienstrom und ÖKOSTROM 10 %. Bei 2000 kWh Jahresverbrauch zwischen Wienstrom und ALPEN-ADRIA-ENERGY nur ca. 3 %; bei einer Sammelbestellung (mindestens 10) gibt's bei ALPEN-ADRIA-ENERGY eine weitere Verbilligung von 3 Groschen, der Abstand zu Wienstrom wäre dann 2 %. Inanspruchnahme . Bei RAIFFEISEN-WARE sind die Abstände noch geringer Bei den Preisvergleichen sind die GESAMT-Strompreise wesentlich, also inklusive Netz- Und sonstiger Kosten. Allerdings wären auch noch Zusatzleistungen, wie stromkostenfreie Tage bei Wienstrom zu berücksichtigen.
  6. Die Angebote ändern sich oft; der Markt ist in großer Entwicklung begriffen.
  7. Sie rufen (nochmals) ÖKOSTROM 01-9610561-31 oder ALPEN-ADRIA-ENERGY 04715 221 an, lassen sich nochmals beraten und fordern ein Bestellformular an. ALLE UMSTELLFORMALITÄTEN WERDEN VOM NEUEN STROMLIEFERANTEN GEMACHT. Die Umstellfristen dauern in der Regel 2- 3 Monate: die Bindungsfreisten betragen meist ein Jahr.

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Handymasten und Mobilfunk

Wie erwähnt gibt's dazu am 25.2 eine Besprechung. Am 21.3 werden Bürgerinitiaitven dazu eine Veranstaltung im Pfarrsaal durchführen. Diverses dazu auf www.purkersdorf-online.at Eine ebenfalls hochkarätige Infoveranstaltung einer Wolfsgrabener bürgerinitiative findet am Mittwoch den 6. März um 19 Uhr im GH Florianistuben in Wolfsgraben statt

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Wurzbachtal

Auf äusserst erfreulich Art sind die BewohnerInnen des Wurzbachtales in großer Zahl aktiv geworden, wenngleich die Anlässe dazu nicht erfreulich sind: Waldverkauf, Monsterbau durch Baulöwen, bedenkliche Verkehrsverhältnisse. Inzwischen führte die Bürgerinitiative Gespräche u.a. mit dem Bürgermeister von Purkersdorf und der Bezirksvorsteherin des 14. Bezirks, wobei ihnen Unterstützung zugesagt wurde. Näheres auf www.purkersdorf-online.at. Man kann da übrigens zur Solidarität unterschreiben. Sanatorium: Projekt mit maximaler Parkverbauung und größtem Baumschlägerungsbedarf ausgewählt Die Umwidmungsentscheidungen für den Sanatoriumspark fielen zwar schon in der ersten Hälfte der 90er Jahre (östlicher Teil) unter Schlögl und in der zweiten Hälfte der 90er Jahre (westlicher Teil) unter Eripek. Beim westlichen Teil geht jetzt um die konkrete Verbauung und plötzlich werden statt der früher genannten 60 Wohnungen auf einmal 130 gebaut. Die Anrainer lehnen das begreiflicherweise ab, noch dazu als bei einem Wettbewerb ausgerechnet das Projekt des Büro Pfeil mit maximaler Parkverbauung und größtem Baumschlägerungsbedarf ausgewählt wurde. Merkwürdig ist auch, dass die Verbauung nun von der Gemeinde durch Beschleunigung des Verfahrens gepusht wird. Mehr dazu über merkwürdige Umstände in den nächsten "Purkersdorfer Informationen" und auf www.purkersdorf-online.at.

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Erster Entwurf des Textteiles des Stadtentwicklungskonzeptes

Der erste Entwurf des Textteiles des Stadtentwicklungskonzeptes wird demnächst auf www.purkersdorf-online.at anzusehen sein. Auf Wunsch schicke ich ihn auch zu. Die Liste Baum erachtet diesen Entwurf als ungenügend, wenngleich ca. 10 % davon durchaus zu begrüßen sind. Auf Grund der LIB-Kritik verschob der Bürgermeister die Beschlussfassung dazu im Gemeinderat auf voraussichtlich Juni. Es wird nun bis dahin eine breitere Diskussion dazu geben. Sie ist damit eröffnet. Die Liste Baum wird demnächst dazu eine umfassende Stellungsnahme abgeben.

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Gefahrenzonenplanung liegt bis 13.3. auf

Positiv ist, dass erstmals für Purkersdorf einer Forderung der LIB entsprochen wurde und vom Land eine sog. Gefahrenzonenplanung erstellt wurde. Diese liegt jedenfalls bis 13.3. auf der Gemeinde zu Einsicht auf. Dabei geht es vor allem um die Einstufung der Flächen bezüglich Bedrohung von Hochwassern, auch bei kleinen Bächen.(Lawinengefahren bestehen ja bei uns nicht). Es überrascht eventuell (oder auch nicht), dass auch in Purkersdorf Häuser in der roten Zone liegen, wo jedenfalls in Zukunft nicht mehr gebaut werden darf. Die "gelbe Zone" besagt, dass nur unter der Vornahme von Schutzmaßnahmen gebaut werden darf.

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Waldrodung um Forststraße zu schonen

Bezüglich der völlig übertriebenen Waldrodungen für den Wasserleitungs-Hochbehälterbau oberhalb des Friedhofs stellte sich jetzt heraus, dass die Leitung zum Hochbehälter nicht bei der Forststraße, sondern deswegen mitten im Wald verlegt wurde, weil die Bundesforste ihren Forstweg schonen wollten. Dafür wird sogar ein Umweg in kauf genommen.

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Hauptplatz

Siehe dazu auch letzter Rundbrief Auf Vorschlag von Edith Matuschek wird - wie www.purkersdorf-online.at schon meldete -noch vor dem Sommer ein regelmäßiger Trödlermarkt abgehalten werden. Sonst ist weniger Erfreuliches zu berichten. Die Bemühungen um eine klarere Sicht für den Hauptplatz sind derzeit in einer Sackgasse. Die Ansätze für ein Stadtmarketing scheiterten. Nun wird überlegt, ob einer von aussen begleiteten Teambildung näher getreten werden soll. Die Lage ist nun insoferne ernst, als auch die Hoffnung auf eine Änderung gering geworden ist. Die Fakten sind bekannt. Dazu gibt es auch ein drastisches Gutachten. Erfreulich Musikveranstaltungen am Hauptplatz Vizebürgermeister Dr. Fuchs kündigte im Rahmen der Wienerwald Milleniumsfeiern Konzerte und Musikveranstaltungen am Hauptplatz an, darunter mit der Nr. 1 vom Wienerwald

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Würstlstand nur mehr bis März?

Nachdem der Würstlstand vor der Volksbank trotz Einstellungsbescheid (aus Gründen des "Ortsbildes"!) vor einem Jahr nach einer Unterschriftensammlung mit hunderten Unterschriften doch weitermachen durfte, läuft die Vereinbarung nun Ende März aus. Es ist zu hoffen, dass der Bürgermeister eine weitere Verlängerung genehmigt. Denn solange Geschäfte leerstehen und das Angebot im Zentrum gering ist, kann ein Würstlstand doch nicht wirklich stören?

Damit soll allerdings nicht gesagt werden, dass das Essen von viel Fleischwaren aus nichtbiologischer Produktion gesund sein muss....

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Gefälligkeit für Multimillionär:

neue Bebauungsplanung in Wienerstraße Aber jedeR PurkersdorferIn kann dagegen noch Stellung nehmen! Und zwar bis 15.3.

Derzeit liegt am Gemeindeamt die neue Bebauungsplanung für die Nordseite der Wienerstraße auf. Praktisch geht es dabei um die Legalisierung eines Großbaus eines Multimillionär. Damit es aber etwas eleganter ausschaut, wird für den Großteil der Nordseite der Wienerstraße von Nr.25 bis 75 eine höhere Bebauungsmöglichkeit festgelegt.

Während andere Umwidmungen und Bebauungsplanänderungen bis zur Gesamtänderung der Raumplanung zurückgestellt werden, hat das für die Gemeinderatsmehrheit aus unerklärlichen Gründen absoluten Vorrang. Viel wichtiger wären z. B. raumplanerische Überlegungen zum Hauptplatz.

Jedenfalls kann jedeR PurkersdorferIn eine Stellungsnahme zu dieser Bebauungsplanänderung bis 15.3.2002 abgeben.

Bitte macht davon Gebrauch, damit dokumentiert wird, dass viele solch ein Vorgehen nicht hinnehmen wollen. Da die Änderung auch vom Land noch genehmigt werden muss, werden sich auch Landesbeamte mit diesen schriftlichen Stellungsnahmen beschäftigen....

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Internationales

Das Weltsozialforum in Porto Alegre (Brasilien) war mit 50 000 TeilnehmerInnen ein guter schritt bei der "Globalisierung von unten"
Weitere Informationen unter:
http://www.portoalegre2002.org oder
http://www.forumsocialmundial.org.br/

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Kolumbien Kriegserklärung der reichen Oberschicht Kolumbiens

Die Regierung der Republik Kolumbien hat nun begonnen die von der Guerillabewegung FARC seit Jahren kontrollierten Zonen anzugreifen und hat damit den Friedensprozeß zwischen Regierung und Guerilla endgültig zu begraben. Die Hintermänner des Krieges sitzen in den USA und wollen nun als selbsternannte Sheriffs auch in Kolumbien "Ordnung" und Friedhofsruhe. Zufällig geht es auch dort um Öl... Die FARC sieht darin eine Kriegserklärung des Präsidenten und der Oligarchie. Offenbar provozierten Geheimdienste Anlässe. Tatsächlich war es der FARC in dieser Zeit gelungen die Gewalt in dem von ihnen kontrollierten Gebiet dramatisch zu reduzieren und der Bevölkerung ein für kolumbianische Verhältnisse ruhiges Leben zu ermöglichen. Die Todesschwadronen, die zuvor die Bevölkerung terrorisierten, waren durch die Anwesenheit der FARC völlig aus dem Gebiet verschwunden.

Im Falle einer Rückkehr der Armee und der mit ihr verbündeten Paramilitärs und Todesschwadronen sind schwere Massaker an der Zivilbevölkerung zu fürchten.

Es ist daher zweckmäßig dringend bei der kolumbiansichen Botschaft gegen dieses Vorgehen zu protestieren:

Botschaft der Republik Kolumbien
Stadiong 6-8
1010 Wien
Tel.: 01 4054249-0 oder 01 4064446-0
FAX.: 01 4088303

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Post/Privatisierung

GLB für generellen Privatisierungsstopp

Die Teilung des Post-Konzerns in fünf eigenständige Geschäftsfelder, wie sie von der Unternehmensleitung angestrebt wird, ist nach Einschätzung des Gewerkschaftlichen Linksblocks (GLB) in der Postgewerkschaft der "Anfang der gänzlichen Zerschlagung und Verscherbelung" der Post. GLB-Vorsitzender Robert Hobek wendet sich scharf gegen den Zerschlagungsangriff und fordert die Führung der Gewerkschaft auf, endlich zu erkennen, "wohin die Reise geht": "Allen bisherigen Beteuerungen und Beschwichtigungsversuchen zum Trotz soll das Unternehmen Post in kleine saftige Filets geteilt und den Auslandskonzernen vorgelegt werden. Dabei werden die Interessen der Postbediensteten genauso beschädigt werden, wie die Interessen der KonsumentInnen. Jetzt ist es angebracht, den Radikal-Privatisierern im Konzern und der Regierung, die hinter dieser Ausverkaufsstrategie steht, die rote Karte zu zeigen!", meint Hobek und verlangt die Vorbereitung von Kampfmaßnahmen.

"Die TeilnehmerInnen an der ÖGB-Urabstimmung haben sich in aller Entschiedenheit gegen den Ausverkaufswahnsinn ausgesprochen - jetzt ist es die Pflicht des ÖGB und der einzelnen Gewerkschaften, dem Mitgliedervotum gerecht zu werden und umfassende Aktionen und gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen zu verwirklichen. Ein Privatisierungsstopp ist mehr als überfällig. Soll das öffentliche Eigentum nicht zum Raubgut internationaler Anlagespekulanten werden, dann dürfen wir kein Mittel scheuen, das zu verhindern. Ein Streik gegen den Ausverkauf öffentlicher Wirtschaftsgüter ist die einzig wirkungsvolle Antwort auf die Herausforderung der Privatisierungs-Einpeitscher!", sagt Robert Hobek

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Prozess wegen Omofuma; Gedenkveranstaltungen

Fast drei Jahre nach dem Tod von Marcus Omofuma am 1. mai 1999, im Zuge seiner Abschiebung nach Nigeria, findet ab 4. Maerz 2002 am Landesgericht Korneuburg bei Wien der Prozess gegen drei Fremdenpolizisten statt.
Sie hatten Marcus Omofuma Waehrend des Abschiebefluges mit Klebeband an den Sessel gebunden und den mund verklebt.

4. Maerz 2002
8.30 - 12.00 h
Kundgebung zum Prozessauftakt zum Prozess der drei angeklagten Fremdenpolizisten vor dem Landesgericht Korneuburg (Hauptplatz).

dazu geplante Veranstaltungen in Wien:

25. Februar 2002, 11 - 14 Uhr
Mahnwache vor dem Innenministerium, Herrengasse 7, 1010 Wien

4. Maerz 2002
Nigerianischer Verein und "Welt ohne Rassismus" 15 - 19 Uhr Workshops im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien 20 Uhr Film und Diskussion, Cafe Siebenstern, Siebensterngasse 31, 1070

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Volksbegehren "Sozialstaat Österreich"

Weitere Informationen über das Volksbegehren findest du auf der Homepage des Volksbegehrens www.sozialstaat.at

Es wird eine Vielzahl von Werbematerialien ( Plakaten, Aufklebern und Foldern) produziert, die wir bei verschiedensten Aktivitäten verteilen werden.

Mach mit! Jede Stimme zählt.
Volksbegehren "Sozialstaat Österreich" von 3.-10. April unterstützen!

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Die nächste öffentliche GR-Sitzung ist übrigens am 20.3

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Regierungsbildnis

Ein sehr schönes überarbeitetes Regierungsbildnis wird derzeit im Internet viel verschickt. Es gibt da einen Zusammenhang mit einem Herrn H. aus der Wahlheimat Kärnten, der noch einiges vorhat. Das Regierungsbildnis hat 250 KB, ich schließe es daher aus Rücksicht auf manche PCs nicht bei und schicke es auf Wunsch zu.

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Letzte Änderung: 2002-02-24 - Stichwort - Sitemap