Re: Bürgermeister auf Abwegen
veranstaltungen.nach dem Interview des Bürgermeisters stelle ich fest, dass sich dieser immer mehr auf Abwege begibt und dem Begriff eines sozialen Denkens schon lange nicht mehr gerecht wird. Er sollte sich eine neue Brille zulegen durch die er eine ungetrübte Sichtweite hat. Ich bin schockiert über so viel Naivität und ausländernegativen Äußerungen in seinem Interview . Ob er hier wohl bei der Wohnungsvergabe in Purkersdorf als allmächtiger Stadtchef nach diesen Grundsätzen handelt. Schande, Schande, Schande
Weit haben wir es gebracht, wenn ein Bürgermeister die Wahrheit sagt wird sofort Naivität und getrübte Sichtweise vorgeworfen. Ist man Ausländernegativ wenn man die Wahrheit über Probleme von Migranten der Nachfolgegeneration anspricht? Genau das Wegsehen und nicht ansprechen der leider vorhandenen Probleme ist Naiv und macht die Probleme noch grösser. Denken Sie doch an die vielen Jugendlichen mit Migrationshintergrund die mit gerade mal geschenkten Hauptschulabschluss einer Hilfsarbeitertätigkeit entgegensehen. "Super" Perspektiven die aber auch durch verschweigen nicht besser werden.
alle die meinen es gäbe spezielle österreicherrechte empfehle ich einmal unter bGarten der Menschenrechte zu googeln. ein österreichisches beispiel im umgang mit außerstaatlichen. da kann sich der nach den maria theresienregeln denkende ex im und herrscher von purkersdorf einiges als beispiel nehmen. wo macht er eigentlich urlaub? fährt er nicht ein ausländisches auto? kauft er nicht bei einem ausländischen konzern ein?
aber hauptsache keine ausländer und handschleimen bei
Bitte hören Sie mit diesen idiotischen Vergleichen von Ösis und nicht Ösis auf !! Mittlerweile muss doch auch schon der Dümmste begriffen haben dass unser Sozialsystem keine weitere Zuwanderung direkt ins System verträgt.Machen Sie doch bitte die Augen auf dann werden Sie sehen wie schwer es ist, verursacht durch Lohndumping wegen noch mehr ungebildeter Migranten die auf einen gefüllten Arbeitsmarkt drängen, die jetzt beschäftigten Arbeiter mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt zu halten.Verdrängen Sie es wie viele im Forum nur weiter und reden wir später über Ausländerfeindlichkeit...
Später kann es zu spät sein. das hat uns mehrfach die geschichte gelehrt. es gilt bei mündigen demokraten noch immer der grundsatz wehret den anfängen.
da sollte mal konsequent an der vermeidung der illegalen beschäftigung in purkersdorf gearbeitet werden, wo an jeder ecke an der steuer und sozialversicherung vorbei gearbeitet wird. es ist eine schande für das die augen zu verschließen und integrationswillige leute mit gesichertem hintergrund abzuschieben. und nun erzählen sie mir nicht, dass der bürgermeister und seine parteigenossen davon nichts weis.
Ich bin ganz und gar Ihrer Meinung. Aber man sollte den bisher Integrierten Zuwanderern nicht noch mehr Druck auf einem ohnehin angespannten Arbeitsmarkt machen. Sind wir doch mal ehrlich, Leute die wir wirklich brauchen also die einen Beruf gelernt haben, die pfeifen auf unser kleines Österreich. Wen treffen Sie wenn Sie illegale Beschäftigung verfolgen? Richtig, genau die ärmsten Zuwanderer, ein Teufelskreis. Trozdem muss man Illegale verfolgen und vorallem diese Ausbeuterischen Arbeitgeber hart bestrafen. Integrieren kann man sich meiner Meinung erst mit einer gültigen Aufenthaltsbewilligung und hat man die nicht sollten auch keine Kinder als "Waffe" eingesetzt werden. Das wissen Sie, der Bürgermeister und hoffentlich auch seine Parteigenossen.