Ich wollte vor allem Verbindungen herstellen, zwischen Altem und Neuem, Pendlern und Einheimischen, jungen und alten Menschen, um somit Teilen der Stadt Purkersdorf wieder einen Zusammenhang über Wege und Plätze, Straßen und Brücken geben, nicht nur im physischen Sinn.

Aufgefädelt an einem langen Verbindungssteg, der einmal Weg, einmal Bahnsteig und ein anderes Mal zur Brücke wird, sind ein Parkplatz für die Pendler an der Stelle der ehemaligen Bahnhaltestelle, der Bahnhof selbst, der in die Ortsmitte und somit in das Zentrum der Stadt rückt, ein Platz vor dem Rathaus, das nunmehr wieder Teil des gesellschaftlichen Lebens darstellt und nicht mehr der Stadt den Rücken kehrt, eine Brücke als Vorplatz zum Schulgebäude, die sich zu einem Platz erweitert und Veranstaltungsraum bietet, zu finden.