Purkersdorf Online

LIB-Rundbrief 2002-06-24


Rundbrief Josef Baum 24-06-2002

Überblick:


Leider wenig Erfreuliches gibt es zum Sommerbeginn. Die EU hat bekanntlich ihre Festung weiter einzementiert. Im folgenden einige Infos, die sonst nicht so oft zu hören oder zu lesen waren

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Postbus-Widerstand unterstützen

Info: In Purkersdorf verkehren keine Postbusse, daher kein Streik!

Die Postbus-Mitarbeiter hielten am 29.5. einen ganztägigen Warnstreik ab und protestieren seitdem - und weiterhin - mit vielfältigen Aktionen gegen die Privatisierung ihrer besten Linien. Di und Mittwoch gibt's wieder einen Streik. Diese Streiks fügen sich in ein europaweites Mosaik von Widerstand gegen neoliberale Politik durch Streiks in Italien, Spanien, Deutschland usw.

Es geht dabei beim Kampf gegen die drohende Teilprivatisierung um nicht mehr und nicht weniger als um öffentliche Infrastruktur in weiten Teilen des Landes. In den USA etwa gibt es eine solche öffentliche Infrastruktur kaum oder nicht (mehr). Sie ist u.a. wichtig für weniger Bemittelte.

Eine bewundernswerte Aktion machte der Postbusgewerkschaftsobmann Wurm höchstpersönlich:

Er setzte sich kürzlich selbst ans Steuer eines Busses, den FP-Abgeordnete zum Ausflug auf den Kahlenberg bestellt hatten. Der Bus war geschmückt mit Aktionsparolen der Gewerkschaft gegen den Postbusausverkauf. Als der Chauffeur nicht gestattete den Schmuck zu entfernen oder zu randalieren, führte das schließlich zur Stornierung des Ausflugs . Seitdem wird er rechtlich mit allen möglichen rechtlichen Hämmern bedroht

Der ÖGB macht eine gut verlaufende Unterschriftenaktion: Unten der Link zur ÖGB-Homepage. Auf dieser Seite kann man eine Solidaritäterklärung abgeben. Am 21.6 hatten schon 120 000 unterschrieben (vor allem in den Bussen) http://www.oegb.at/aktionen/postbus/aktion.html


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Gewerkschaft warnt vor Ozon- und UV-Strahlen am Bau

Das momentane hochsommerliche Wetter erhöht die berufsbedingten Gesundheitsrisiken für Bauarbeiter.

Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) und ÖGB-Vizepräsident Johann Driemer warnt anlässlich der auch für heute und morgen wieder angekündigten hochsommerlichen Temperaturen vor den Gefahren für Bauarbeiter durch UV-Strahlung und Ozon und erinnert an die groß angelegte Informationskampagne der GBH zu diesem Thema.

Laut Wettervorhersage ist auch in den nächsten Tagen mit hochsommerlichem Schönwetter zu rechnen. Es wird mit Tagestemperaturen von deutlich über 30 Grad gerechnet. Bauarbeiter sind gerade bei dieser Witterung durch ihre dauernde Arbeit im Freien einer nicht unbeträchtlichen Gefährdung durch UV-Strahlen und Ozon ausgesetzt. Driemer: "Die Gefahren der UV-Strahlung können durch geeigneten persönlichen Schutz wie durch die Verwendung von Schutzbrillen, geeigneter Kleidung und Sonnenlotion noch herabgesetzt werden. Der Ozonbelastung sind jedoch gerade Menschen wie die Bauarbeiter, die ihren Beruf im Freien ausüben, völlig schutzlos ausgesetzt."

Die Gewerkschaft Bau-Holz erinnert deshalb an ihre Forderung, das Gesundheitsrisiko durch bodennahes Ozon durch Einstellen der Arbeit bei Ozonbelastung zu verringern. In diesem Zusammenhang fordert die Gewerkschaft schon seit Jahren die Einbeziehung der Gesundheitsgefährdung durch Ozon in die Regelung des Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigungsgesetzes. Driemer erinnert daran, dass ein entsprechender Gesetzesentwurf der Gewerkschaft Bau-Holz bereits seit 1996 auf dem Tisch liegt. Auch wurde der für die Gesundheit zuständige Bundesminister Haupt in einem persönlichen Gespräch von dieser besonderen Problematik für die Bauarbeiter in Kenntnis gesetzt.

Driemer abschließend: "Ich ersuche alle Bauarbeiter, auch ihrer Eigenverantwortung nachzukommen und sich - gerade an den heißen Tagen - vor UV-Strahlung zu schützen. Ich fordere die Arbeitgeber auf, ausreichend Schutzbrillen und entsprechende Schutzlotionen zur Verfügung zu stellen und ich fordere auch die Bundesregierung auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und dafür Sorge zu tragen, dass die Ozonbelastung im Bauarbeiterschlechtwetterentschädigungsgesetz berücksichtigt wird."


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Aus einer SP-Presseaussendung

ÖVP verhindert gentechnikfreies Niederösterreich

Virulente Problematik wird in Vogelstraußmanier verharmlost

Die Abstimmung bei der zurückliegenden Budgetsitzung des NÖ Landtags über den Resolutionsantrag, Niederösterreich zu einer gentechnischfreien Zone zu erklären, verlief äußerst enttäuschend. Er wurde gegen die Stimmen von SPÖ, FPÖ und Grüne im NÖ Landtag abgelehnt. SP-LAbg. Mag. Günther Leichtfried bezeichnete das Ergebnis als "Niederlage für die heimische Landwirtschaft, die Bauern und letztendlich für den Konsumenten. Anstatt die gentechnikfreie konventionelle Landwirtschaft und vor allem den Biolandbau zu schützen, liefert man sie hilflos einflussreichen Agrarlobbyisten und deren Interessen aus. Auf ökologisch sensible Gebiete wird gepfiffen".

Ziel des Antrages wäre gewesen, Verunreinigungen von herkömmlichem Saatgut zu verhindern. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, dass es trotz des Verwendungsverbots gentechnisch veränderter Pflanzen in Österreich, dennoch immer wieder zu Verunreinigungen kommt. Dem wollte man gesetzlich entgegenwirken. Leichtfried weiter: "Es wäre wichtig, nicht zuletzt für die Konsumenten, die gentechnisch manipulierte Lebensmittel entschieden ablehnen, hier zu einer Lösung zu kommen. Die Bevölkerung will naturbelassene Produkte, aufgrund der Verunreinigungen herkömmlichen Saatguts kann dies jedoch nicht mehr garantiert werden. Es ist mir daher unverständlich, dass die ÖVP eine gesetzliche Regelung verhindert und damit die Bedeutung der virulenten Problematik in Vogelstraußmanier verharmlost. Für einen verantwortungsbewussten Politiker ist dies schwer nachvollziehbar."

"Wir werden weiterhin das Bewusstsein der Menschen über die Probleme, die die Verunreinigung von herkömmlichem Staatgut durch die Kontaminierung mit Spuren von gentechnisch veränderten Pflanzen mit sich bringt, stärken. Man muss eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Niederösterreich als Chance für die Zukunft und nicht als Bürde begreifen. Tut man das nicht, hat man grundlegende Abläufe missverstanden," so der SPNÖ-Landespolitiker abschließend.

Übrigens: das Burgenland hat sich schon als gentechnikfrei erklärt!!


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Die Exekutive hat z. B. in Purkersdorf viel zuwenig Personal zur Überwachung der Verkehrssicherheit, aber zur direkten Überwachung von BürgerInnen ist offenbar immer mehr da:

Eigentlich Ungeheuerliches wurde in den letzten Tagen beschlossen:

Nun wurde das "Sicherheitspolizeigesetz" drastisch verändert und das Militärbefugnisgesetz neuerlich verschärft: nachdem diverse öffentlichen Institutionen wie Gemeinden auskunftspflichtig gemacht wurden, wird nun der direkte Zugriff der Geheimdienst aufs Internet "legalisiert". Dazu kommt, dass das alles im "Vorfeld" möglich ist, d. h. dass kein Verdacht bestehen muss. Weiters kann über gefälschte Identitäten (Urkundenfälschung wird zusehends legal!) durchgehend bespitzelt werden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von der Bekämpfung der organisierten Kriminalität wird zur flächendeckenden Überwachung übergegangen: das ist zwar derzeit nicht wirklich realisierbar, aber die Grundlagen dafür liegen vollständig vor. Bei einer weiteren politischen Verschiebung könnten dann die finanziellen Mittel dafür ausreichend vorhanden sein..!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dazu kommt das ein seit Jahrzehnten gehegter Wunsch der Militärgeheimdienste in Erfüllung ging: Männer des Militärgeheimdienstes haben die STAPO übernommen, mit der sie seit jeher Fehden trennten.

Österreichs Militär darf ISP-Kundendaten einsehen
From: http://www.heise.de/newsticker/data/ghi-16.06.02-001/

Österreichs Militär darf ISP-Kundendaten einsehen

Die Vereinigung der österreicher. Internet-Anbieter ISPA (Internet Service Providers Austria) protestiert gegen eine kurzfristige Änderung des so genannten Reorganisationsbegleitgesetzes. Einer Pressemitteilung der ISPA zufolge dürfen militärische Organe und Dienststellen nach der Gesetzesnovelle bei österreichischen Internet-Providern die Herausgabe von Kundendaten verlangen. Die Provider müssen "kostenfrei und unverzüglich" Namen, Adressen und Teilnehmernummern preisgeben -- dazu muss das Militär nur erklären, man benötige diese Daten. Eine "Gefahr im Verzug" muss nicht bestehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Entscheidung habe ohne Berücksichtigung des Datenschutzrats und ohne vorherige Diskussionen mit den ISPs stattgefunden. In einem Interview mit dem "Standard" warnte der Generalsekretär der ISPA: "Damit nimmt der Überwachungsstaat immer konkretere Formen an."

Das Hauptproblem sieht die ISPA jedoch in der "kostenfreien" Bereitstellung. Telekombetreiber und ISPs müssten schon jetzt mit einem erheblichen Mehraufwand an Nachforschungstätigkeiten für Polizeianfragen betreiben; die zusätzlichen Kosten für militärische Nachforschungen wolle man da nicht auch noch tragen.

Kritik an Militärbefugnisgesetz

> "Durch diese Nacht-und-Nebel-Aktion wurden sowohl
> die
> Gesetzesbegutachtung als auch andere demokratische
> Institutionen wie
> der Datenschutzrat einfach umgangen und keine
> Diskussion mit den
> Betroffenen geführt", so ISPA-Präsident Georg Hahn.
> http://www.ispa.at/
> .........
>
> Überwachungsstaat rückt immer näher
> Militärische Organe können nun von Betreibern
> öffentlicher
> Telekommunikationsdienste [Telefonie, Mobilfunk,
> Internet] kostenfrei
> und unverzüglich Auskünfte über Namen, Anschrift und
> Teilnehmernummer
> eines bestimmten Anschlusses verlangen, wenn sie das
> für ihre Aufgabe
> als notwendig erachten.
>
> Das Militär erhalte somit mehr Rechte als die
> Polizei, die eine
> derartige Datenauswertung nur unter bestimmten
> Voraussetzungen ["Gefahr
> in Verzug"] durchführen darf.
>
> Mit dieser Vorgangsweise nehme der Überwachungsstaat
> immer konkretere
> Formen an.

> ........ http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=122399

> Bestimmung nochmals überdenken > Die Telekombetreiber und Internet Service Provider > wären heute schon > mit einem erheblichen Mehraufwand an > Nachforschungstätigkeiten für > Anfragen der Polizei nach dem > Sicherheitspolizeigesetz konfrontiert. > > "Die Tatsache, dass einfach per Gesetz die gesamten > Kosten dieser > Tätigkeiten den Betreibern aufgezwungen werden, ist > völlig > unakzeptabel", so ein verärgerter > ISPA-Generalsekretär Kurt Einzinger. > "Das ist eine gänzlich undemokratische > Vorgangsweise", ergänzt Hahn. > > Die ISPA fordere die Regierung auf, diese Bestimmung > nochmals zu > überdenken und mit den Vertretern der > Telekombetreiber in Dialog zu > treten um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu > finden. > > > Diese Story finden Sie online unter: > http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=122512

aus MUND:

Der Neue Verfassungsschutzbericht 2000 ist da! - leicht wird man linksextrem....

http://ln-inter1.bmi.gv.at/web/bmiwebp.nsf/AllPages/ST991217000009

bzw.

http://ln-inter1.bmi.gv.at/web/bmiwebp.nsf/ImgByName/VerfSchutz2000-v4.pdf/$ILE/VerfSchutz2000-v4.pdf

ja, ein schöner Bericht der Abteilung 1 für Staatsschütz. Sehr flüssig(!) geschrieben und echt witzig. Ein netter Zeitvertreib für die ganze Familie!

von 1. Allgemeines über 4. Finanzierung, 5.Kommunikation, 5.1 Internet-Nutzung zum virtuellen Widerstand, 6. Aktivitäten und strafbare Handlungen,6.1 Anarchistisch/autonomes Lager, 6.1.1 Anti-Regierungs-Aktionen, 6.1.2 "Kommunikationsguerilla" hin zu punkt 7 der guten alten Statistik bis zur abschließenden 8. Prognose

es gibt ca. 12 Seiten über den Linksextremismus aber 20 Seiten über den Rechtsextremismus

Auszüge:

Linksextremismus:

Nach der Bildung der ÖVP/FPÖ-Koalition im Februar 2000 begann eine in Österreich bisher nicht gekannte Demonstrationsserie.

.... 8. Prognose Im anarchistisch/autonomen Lager dürften weiterhin die gemäßigten Kräfte dominieren. Wie in der Vergangenheit werden die Schwerpunkte der Aktionen dieses Lagers auf tagespolitischen Geschehnissen, im Widerstand gegen die österreichische Bundesregierung bzw. gegen deren Maßnahmen und im Kampf gegen die Globalisierung liegen. Es ist anzunehmen, dass auch künftig anlassbezogen Sachbeschädigungen von konspirativ wirkenden Klein- und Kleinstgruppen durchgeführt werden bzw. dass es bei entsprechenden Gelegenheiten zu Provokationen einzelner Aktivisten oder kleiner Gruppen dieses Blocks kommt. . In Summe stellen die linksextremistischen Gruppierungen in Österreich nach wie vor weder hinsichtlich der Zahl noch hinsichtlich des Gewaltpotentials eine akute Gefahr für die staatliche Sicherheit dar. Dessen ungeachtet wird diesem Bereich von den österreichischen Sicherheitsbehörden weiterhin ein besonderes Augenmerk gewidmet und die künftige Entwicklung genau beobachtet werden.

Rechtsextremismus:

Die Anzahl der im Jahr 2000 erfassten rechtsextremen Schmier-und Klebeaktionen, insgesamt 60, ist gegenüber dem Vorjahr (57) leicht angestiegen. Stark angestiegen ist jedoch der durch diese Straftaten angerichtete finanzielle Schaden, der im Jahr 2000 insgesamt ATS 412.000,- betrug. Dies bedeutet eine Zunahme von 84 % gegenüber 1999, wo durch Schmier- und Klebeaktionen ein Schaden von ATS 224.000,- entstanden war.

Sehr interessant für mich [MUND] ist, dass es angeblich nur 60!!! Klebe- bzw Schmieraktionen gegeben haben soll. Alleine ich sehe täglich so viele oder mehr Schmiererein, wenn ich durch Wien gehe.


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EU -Regelung beschert Österreich weitere Pestizide - GLOBAL 2000 fordert Lebensmittelsicherheitsgipfel

GLOBAL 2000 kritisiert vehement die Änderung des Pflanzenschutzmittelgesetzes, die heute von Minister Molterer im Parlament durchgesetzt werden soll. "Die Behauptung, dass durch die neue Regelung alte giftige Wirkstoffe in Österreich ersetzt werden, ist unwahr. Für keinen einzigen der heute in Österreich zugelassenen Wirkstoffe ist ein Verbot geplant", kritisiert Dr. Klaus Kastenhofer, Lebensmittelsprecher von GLOBAL 2000. "Es kommt lediglich zu einer zusätzlichen Belastung von Obst und Gemüse. Weitere Giftstoffe aus Deutschland werden den österreichischen Markt überschwemmen." Angesichts der ständig wachsenden Pestizidbelastung der österreichischen Lebensmittel sind die Pläne des Landwirtschaftsministers mehr als zynisch, so die Umweltschützer.

GLOBAL 2000 fordert die längst überfällige Einberufung eines österreichischen Lebensmittelsicherheitsgipfels: "Die Verringerung der Pestizidrückstände in österreichischen Nahrungsmitteln muss endlich in Angriff genommen werden", so Kastenhofer.

Solange folgende Stoffe nicht verboten sind, bleibt die Argumentation für eine Neuzulassung von Pestiziden ein zynischer PR-Gag.


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Regierung gibt Eckstück des Transitvertrags auf: keine Limits für Transit mehr.

Der beim EU-Beitritt hochgepriesene Transitvertrag wird nun im Kern von der Regierung aufgegeben

Dazu Presseaussendung der Grünen:

Bei ÖBB und Austrobus drohen Gaugg 2 und Gaugg 3

"Reichhold hat im Transitstreit mitten in der heißen Phase der Verhandlungen aufgegeben, denn er hat die unverzichtbare 108-Prozent-Obergrenze für Transitfahrten schon preisgegeben", kritisiert Eva Lichtenberger, Verkehrssprecherin der Grünen. Wenn der Minister zugibt, in 34 Gesprächen bisher nichts erreicht zu haben, so deutet das auf eine sehr ineffiziente Verhandlungsführung hin, und es rächen sich, die dauernden Ministerwechsel in diesem Ressort.

Bei der ÖBB und der zukünftigen Austrobus kündigen sich die Fälle Gaugg 2 und Gaugg 3 an. Mit dem Argument, daß ja ein Freiheitlicher noch was werden dürfen muß', ließ Reichhold durchblicken, daß er FP-Trattner als Finanzvorstand der ÖBB installieren und den freiheitlichen Abgeordneten Firlinger in den Vorstand der zu schaffenden Austrobus hieven will. "Damit setzt der Minister den freiheitlichen Postenschacher ungeniert fort", so Lichtenberger.


Dazu passt:
Autobahnrastplätze werden nun in Masse mit "Nahversorgungseinrichtungen" bestückt. Eine tolle Aktion zur Linderung des Greisslersterbens...


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Letzte Änderung: 2002-06-26 - Stichwort - Sitemap