Re: Fraktionsfrei, aber stark gefärbt
Gehn's Frau Aicher, geben Sie doch nicht auf, so kurz vor dem Lernziel! Jetzt haben Sie so weit mitgedacht! Also, was haben wir gelernt: 1. Wen eine Fraktion in Ausschüsse nominiert, ist deren Sache. 2. Weshalb man ein Mitglied einer anderen Partei für die eigenen Ausschusssitze nominiert, ist kaum erklärbar; außer man hat selbst zu wenig oder zu schwache Leute. 3. Wenn man angebliche Dissidenten deshalb aufnimmt, um der ursprünglichen Fraktion "eins auszuwischen", schneidet man sich ins eigene Fleisch. 4. In den Ausschüssen soll gute Arbeit geleistet werden. Nominierungen in Ausschüsse sind aber nicht dazu da, Solidarität mit angeblichen Dissidenten anderer Parteien zu üben, um diesen Parteien zu schaden (siehe 2. und 3.). Schreiben Sie das bis Montag 100 Mal, dann machen wir weiter!