Re: Nie wieder ASB
Als unbeteiligter Leser erschüttert mich dieser Bericht enorm, war immer davon überzeugt, dass Sozial nichts mit Geld verdienen zu tun hat. Ansonsten müssten wir auf vieles in unserem Staat verzichten, oder wer denkt, dass das Gesundheitswesen Gewinn bringt, möge bitte ein Zeichen mit der Hand geben. Ich war doch davon überzeugt, dass wir in einem Sozialstaat leben. Aber eine Propaganda ist das sicher nicht, sondern ein Tatsachenbericht, so wie das klingt; und ja da ist mir auch schlecht geworden was gerade von Seiten des ASB gemacht wird. Na hoffentlich agieren sie nicht in allen Belangen so.ich verstehe natürlich schon das die eltern entäuscht sind, bin miraber sehr sicher das sich der asb diese entscheidung nicht leicht gemacht hat, und daher finde ich es nicht in ordnung das der asb jetzt ungerechtfertigt beschimpft wird!man könnte doch sagen danke das der asb uns eine bestimmte zeit so unterstützt hat!!!!!!!!!!das ist meine meinung und ich sag gleich dazu das ich kein mitglied vom asb bin sondern eine leserin die das ganz neutral betrachtet!
Irgendetwas haben sie mißverstanden. Es wurden hier keine Beschimpfungen geäussert, sondern ein einfacher Tatsachenbericht geschildert. Der ASB hatte ziemlichen Erklärungsnotstand nicht nur den Eltern gegenüber und die Anwort im PUON ist ziemlich dürftig. Es muss wirklich schlimm sein, wenn man ( Eltern von behinderten Kindern)abhängig davon ist, ob der Daumen nach unten oder nach oben geht. Weiters finde ich die Art und Weise nicht sehr fair, da die Eltern nämlich über die Entcheidung des ASB ziemlich überrollt worden sind. Ich kann nun den Eltern wirklich alles Liebe wünschen, viel Kraft und einen kompetenten, vertauensvollen Partner für die zukünftigen Fahrten.
Das Missverständnis liegt bei Ihnen, denn niemand muss in PUON, der Website des Herrn Bürgmann, die hauptsächlich von LIB und Grünen zur Propaganda und zum "Rammidammi" gegen alle möglichen Leute und Institutionen benützt wird, irgendetwas erklären!
sozial zu sein und gleichzeitig wirtschaftlich zu arbeiten ist etwas das meiner meinung nach nicht oder nur schwer unter einen hut zu bringen ist.
lukrativ hin, lukrativ her, aber wenn ein dienst nicht zumindest kostendeckend ist und man dies erkennt und nichts dagegen unternimmt, dann ist das eine grobe verletzung der kaufmännisch sorgfaltspflicht.
und da ist nun das dilemma: bin ich nun sozial oder riskiere ich eine strafe wenn das ganze dann vor dem konkursrichter endet?
vielleicht lässt sich ja der fahrtendienst doch retten, in dem der asb klar darlegt wieviel defizit dieser dienst erzeugt und sich spz,gemeinden,eltern,land,asb etc. an einen tisch setzen um eine lösung zu finden.
ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es hier irgendjemanden darum geht die grosse kohle abzucashen.
ich fordere hiermit alle involvierten personen auf, wie bereits oben angeführt spz,eltern,gemeindevertreter,asb vertrteter,land, etc. sich gemeinsam an einen tisch zu setzen, darzulegen um welche summe es sich handelt und eine lösung zu finden.
und ich bin mir zu 100% sicher: es wird eine lösung geben.
mfg
jemand der liest, darüber nachdenkt und konstruktiv ist