Re: ENTZUG
Das klingt ja schlimm...ich bin kein Experte und meine "Theorie" ist dann vielleicht nur ein Teil eines ganzen b.z.w. kommt zu einer tatsächlichen Gefährdung noch dazu/verschlimmert tatsächlich bestehende, negative Wirkungen möglicherweise noch. Solche Fälle wie der deiner sagen einem wieder das da doch etwas sein muss was mit Einbildung und Aberglaube nichts am Hut haben kann denn diese Frau wusste demnach gar nichts von der Gefahr.Klar könnte man jetzt andererseits wieder behaupten das ihre Wissen um die Eindemmung der angeblichen Gefahr (als es abgeschirmt wurde, vermute das wurde ihr mitgeteilt) ein wirksames Placebo auch sein könnte und ihre Genessung dann darauf beruhte - aber das ist jetzt schon zu spekulativ das ganze glaube ich.Auf der anderen Seite scheinen die Mehrzahl der Leute keine Probleme durch solchen Elektrosmog haben.Vielleicht sind hier nur sehr wenige, gewisse Menschen sehr empfindlich. Diese ganzen Studien,Gegenstudien und anscheinend zu wenigen Einzelfälle werden die Sache wohl nicht besser machen, zum Leid vorallem jener welche (wie und warum auch immer) darunter leiden.So hart es klingt müssen da wohl noch mehr schlimme Fälle passieren das sich was tut.
ja, irgendwie hast du recht- das wissen um die abschirmung kann natürlich auch etwas bewirken, obwohl in diesem fall auch der praktische arzt gemeint hat, dass diese frau wohl zu den ca. 15% elektro-sensiblen gehört, da sie in ihrer vergangenheit viel an maschinen gearbeitet hat die starken elektrosmog verursachen. ich persönlich empfinde angesichts eines handymastes oder einer steckdose auch keine missempfindungen. andererseits soll bei dem phänomen der elektorsensibilität der zeitfaktor sehr ausschlaggebend sein, wie bei allen strahlenkrankheiten und wir sind ja erst am beginn dieser aera- schau ma mal das ma nicht als erste sterben :-)