mal so mal so
1) Bitte schließen Sie nicht von Ihrem Arbeitsplatz auf die Gesellschaft bzw. die Gesamtheit der "AusländerInnen"
2) Bitte werfen Sie nicht gerade den "AusländerInnen" Autofetischismus vor
3) Wenn "AusländerInnen" trotz nicht erlerntem Beruf auf einer österreichischen Baustelle arbeiten, tragen Sie erheblich zur österreichischen Wertschöpfung bei. Schließlich leisten diese "AusländerInnen" steuerliche Abgaben wie wir es fast alle tun.
4) Wenn Sie sich intensiv mit "AusländerInnen" unterhalten leisten Sie bereits einen erheblichen Beitrag zur Integration. Viele sollten sich an Ihnen ein Beispiel nehmen.
5) Sollten sich "AusländerInnen" in ihrer Ursprungsheimat ein Haus bauen, um dann dorthin zurückzukehren, wäre sogar die Idee des freien Personen-, Waren- und Finanzverkehrs der Europäischen Union erfüllt.
6) Auch ich bin absolut gegen einen Missbrauch unseres Systems. Aber egal wer es missbraucht muss man schon fragen wie und warum das geschieht. Wird es missbraucht, weil man keine Arbeit findet oder nicht arbeiten darf und man nicht anders "durchkommt", dann ist das eine Sache. Wird das System bösartig missbraucht (wie wir ja alle die Ur- Wiener von der Donauinsel kennen "soll i fia des göd hackln gehn?"), dann ist das auch schon wieder was anderes.