zum Thema Radweg
4. Ein Weg, den so viele befürworten, scheitert daran, daß sich der Baustadtrat in seinem Swimmingpool nicht mehr wohl fühlt!
Am Baustadtrat scheint dieser Weg zumindest vordergründig nicht zu scheitern. Bei der Besprechung vor Ort am 22.11. war er nicht anwesend, ebenso war der Bürgermeister verhindert. Schlögl ließ sich durch die Vizebürgermeisterin vertreten, die in erster Linie durch Polemik und Inkompetenz aufgefallen ist. Sucherin nach einer Lösung ist sie keine, aber als verbissene Verhinderin hat sie sich ausgewiesen.
Ob das Projekt schon gescheitert ist, kann heute niemand sagen. DI Rennhofer hat die Erstellung eines Grobkonzepts in die Wege geleitet, welches zu 53% vom Land im Rahmen der Aktion "Verkehrssparen Wienerwald" gefördert wird. Dieses Grobkonzept wird beinhalten: Verlaug der Grundgrenzen, die Frage der technischen Machbarkeit, die Kosten, rechtliche Verhältnissse, Massnahmen zum Schutz der AnrainerInnen und diverse Problemstellen.
ERst nach Vorliegen dieses KOnzepts können weitere Entscheidungen fallen. Die Diskussionen vorher sind nützlich, wenn sie alternative Lösungsvorschläge gebären. Sich jetzt Grabenkämpfe ohne fundierte Entscheidungsgrundlagen zu liefern, hielte ich für kontraproduktiv.