300 meter
in meinem privatleben erledige ich fast alle meine wege entweder mit oeffentlichen verkehrsmitteln, oder mit dem rad. das werden aus 300 metern bald 300 km. warum sollen gerade radfahrer/innen umwege machen?
strassen fuehren ja noch viel mehr von ueberall nach ueberallhin. nur hinterfragt das niemand mehr. geht`s um fahrradwege, wird ploetzlich das inkaufnehmen von umwegen verlangt. dabei ist der finanzielle aufwand und der platzbedarf viel, viel geringer.
dass die fahrradboten gfraster sind weiss ich und das finde ich nicht ok, ich war da anders. dass radfahrer auf fussgaenger/innen ruecksicht nehmen muessen, steht fuer mich ganz ausser frage.
ganz klar gehoeren die "schwachen" und defensiven verkehrsteilnehmer/innen geschuetzt und das auto stark gebremst.
clay