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Konkrete Solidarität: Bioladen fungiert...


Konkrete Solidarität mit 124 Tschetschenen-Flüchtlingen in der Stadt
des Kindes:
Bioladen fungiert als Sammelstelle

Die LIB hat in Purkersdorf zur Spendenaktion aufgerufen. Emel, die
Betreiberin des Purkersdorfer Bioladen fungiert in Purkersdorf mit mit
ihrem Laden bis auf weiteres als Sammelstelle für nützliche Sachen
für die Tschetschenen-Flüchtlinge in der Stadt des Kindes.
Unter anderem sind nun (schon seit einiger Zeit) HelferInnen vom
Arbeiter-Samariterbund, Leute von der Pfarre Mariabrunn, den Grünen in
Penzing und der SPÖ-Frauen sind unter anderem für die laufende
Spendenaktion aktiv.
Laut Arbeiter-Samariterdienst wären vor allem folgende Dinge sinnvoll:
Baby-Sachen und Kleider für Erwachsene (Schaut einmal in Eure Kästen,
ob es da nicht Blusen und Röcke gibt, die Euch nicht mehr passen oder
die Ihr eigentlich nicht mehr tragt.)
Kinderwagen sind bereits vorhanden. Sehr begehrt sind Spielgeräte für
das
Freie - Fahrräder, Rollschuhe, Ballspiele, Bälle etc.(Kleinkinder-
Spielzeug
gibt es derzeit im Überfluss.)
Wenn jemand Geld spenden will, ist das am besten in Form von
Fahrscheinen.
Die Leitung bekommt Fahrscheine für Amtswege, das Kontingent ist aber
immer
wieder schnell ausgeschöpft - das ist der Nachteil der Lage der Stadt
des
Kindes.
Auskünfte zur Situation der Flüchtlinge aus Tschetschenien erteilt
übrigens die Stadt des Kindes unter 01 5772244 oder die Wr.Rathaus-
Hotline 01 4000 66494
JB

2004-05-29


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