immer noch Lutz-Verdrutz
Aus aktuellem Anlaß (neuerliche mediale Aussagen seitens des Bürgermeisters zu einer Lutz-Ansiedlung) möchte ich hier an- merken:
JA zu einer sinnvollen, betriebswirtschaftlichen Lösung die auch dem Hauptplatz etwas bringt und das schnellstens
NEIN zu Schwachsinns- und Verkehrserreger-Lösungen wie gerade ein Möbelhaus. Gerade ein Möbelhaus würde dem Hauptplatz Null bringen!
Vor allem wäre interessant wer dem Bürgermeister solche Ideen ein- impft - er wird doch nicht selbst solche haben?
Es bleibt zu hoffen, dass endlich etwas dort getan wird. Das ehe- malige ACOTON-Projekt hatte wenigstens eine 2geschoßige Tiefgarage zur Minderung der chronischen Parkplatznot Herrengasse/Wintergasse/ Säckingeng./Hauptplatz usw.
Wenn dann die AHS kommt und bis zu 50 PKW von Lehrern, Schülern und Bediensteten unterzubringen sind brennt der Hut dann lichterloh.
Aber scheinbar beschränkt sich die Politik auf des Produzieren von Polit-Sprechblasen die beim Platzen üblen Geruch verbreitende Lutz/SPAR-Lösungen hervorbringen.
An eine Passagenlösung mit interessanten Klein- und Mittelgeschäften, guten Gastronomen, Unterhaltung in Form von einem Card-Casino, einem Oldie-Tanzlokal und darüber Büros für hochqualifiziertes Personal (das ja in Purkersdorf überdurchschn. vorhanden ist) scheint niemand zu denken.
In Wien kann man die Erfolge solcher Center sehen.
Und SPAR (schon in Preßbaum vorhanden und nicht wirklich erfolgreich) ist sicher kein Magnet wie es Hofer gewesen wäre. Auch hier stellt sich die Frage wer solche Ideen hat. Die Ansiedlung reiner Verkehrs- bringer soll und darf nicht sein.
Kunden dieser Geschäfte fahren fast bis zum Regal und gehen nicht auf den Hauptplatz!!!
So professionell man mittlerweile die Jugendzentrums-Problematik an- geht - beim ACOTON pfuscht man schlimmer herum als zu Eripek-Zeiten!
Wer verantwortet das eigentlich? Der Bürgermeister selbst, sein Vize, die Grünen die PUL oder alle gemeinsam?
Um Aufklärung und baldigen Lösungsvorschlag wird gebeten!
Toni B.