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Information und Service der Purkersdorfer SozialdemokratInnen

Am 23. Oktober um 19Uhr fand im Gasthaus Nikodemus eine interessante und hochkarätig besetzte Diskussionsveranstaltung der Purkersdorfer SozialdemokratInnen "Zum Thema: Währungswechsel - Schilling geht - Euro kommt" statt. Diskutanten waren Franz Nauschnigg (Abteilungsleiter; Internationale Finanzangelegenheiten OeNb), Herbert Nekvasil (Abteilung für Integrationsangelegenheiten, OeNb), Erwin Sedlacek (Filialleiter, Bank Austria Purkersdorf) und Harald Ritter (Konsulent Abteilung Dienstleistungen; Verein Konsumenteninformation). Unter den ZuhörerInnen waren unter anderem Karl Schlögl (Bürgermeister von Purkersdorf) und Franz Ille (Purkersdorfer SP-Parteichef) zu finden. Die Vorbereitungen und Organisation sowie die Moderation durch den Abend übernahm Michael Huber (Sozialistische Jugend).

Die Vertreter der Nationalbank, die im wesentlichen die Organisation des Währungswechsel über hat, sprachen und informierten über praktische Probleme und Wissenswertes die Umstellung betreffend. Einerseits gaben sie einen geschichtlichen Abriß und andererseits lieferten sie einen brauchbaren Überblick über sämtliche Modalitäten die ab Jänner mit der neuen Währung für uns geltend werden z.B.: a) keinen neuen Mietvertrag abschließen nur wegen neuer Währung b) äGurkenglasgeld" rechtzeitig auf Konto einzahlen damit keine Wartezeiten an der Kassa entstehen c) ab 15. Dezember Euro-Startpaket um 200.- öS besorgen d) Bezahlung mit Bankomat und Karte forcieren, Euronoten aus Bankomat beziehen e) rechtzeitig mit Umrechnung anfreunden f) mit Geld vertraut machen.

Erwin Sedlacek, Filialleiter der Bank Austria Purkersdorf, informierte in erster Linie über Neuerungen den Bankenbereich betreffend: a) Vorsicht mit Euro-Erlagscheinen (die sind blau-rot) und Schilling-Erlagscheinen (die sind grün-rot) b) altes Geld ausgeben c) ausländisches Geld (Scheine) bei Nationalbank wechseln; Münzen spenden. Besonders wichtig war seine Zusage, dass die Bank Austria in der Zeit von 7. Jänner bis 11. Jänner von 8:00 bis 17:30 geöffnet sein würde.

Der Vertreter des Vereins für Konsumenten Information betrieb Aufklärung bezüglich unerlaubter Preiserhöhungen durch die Euro-Einführung, wobei er relativierte, dass es prinzipiell keine Bestrafung für Euro-Sünder gebe, sondern nur ein moralischer Fingerzeig mittels Eintragung auf für alle abrufbare Seiten im Internet erfolgte. Er wiederholte die Warnung keine Verträge zu ändern nur weil der Euro eingeführt wurde.

Weitere Informationen und Broschüren können Sie jeden Montag und Dienstag zwischen 19:00 und 20:30 bei der Sozialistischen Jugend und den Purkersdorfer SozialdemokratInnen in der Alten Feuerwehr (Kaiser-Josef-Straße) abholen. Informationen finden Sie auch im Internet:

www.oenb.at
www.bankaustria.com
www.konsument.at
www.austrian-mint.at
www.eurohotline.at
www.wko.at/euro

Oder rufen Sie die Euro-Hotlines:
0801/801 801
0800/22 11 11

Sollten Sie noch fragen haben, dann rufen Sie das ROTE TELEFON der Purkersdorfer SozialdemokratInnen: Service und Information rund um die Uhr. Immer für Sie da: 0664/8927044.


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Letzte Änderung: 2001-12-05 - Stichwort - Sitemap