Re: Hundeklo vor dem Gymnasium
Wenn ich einen Hundebesitzer dabei erwische wie sein Hund ein Häuferl einfach so auf den Weg macht, ich ihn darauf anspreche und es aber zum Streit/Eskalation kommen sollte und der Hund dabei sein Herrchen verteidigen will : Wer sitzt da am längeren Ast ? ;) Insbesondere wenn nicht an der Leine geführt (also jeder 2te Hund in Purk) ... Eher ängstliche Menschen werden allein von daher das Problem (wenn damit in der Öffentlichkeit konfrontiert) nicht mindern können/wollen.
Abgesehn davon : Die Chance erwischt zu werden geht gegen 0. Ein Marsch zu irgendwelchen Behörden mit nem Handyfoto als Beweis, da wird man höchstens angegrinst b.z.w. hat man dort besseres zu tun (uns sei es gar nicht zu tun weil der Amtssessel gerade so bequem ist).Da helfen also auch härtere Strafen nichts und schon gar nicht der sozialer Appel mit den Hundesackerln, denn : die meisten Hunderbesitzer tun zu 90% das was sie wollen oder richten sich danach was ihr Hund gerade will, an Ort und Stelle. Begründet in einer Mischung aus zu gorsser Faulheit, zu grosser sozialer Gleichgültigkeit, vielleicht auch in dieser Hisicht missverstandener Rechtfertigung (Freibrief-denken) durch seine Tierliebe (wobei ich das durchaus verstehen kann wenn jemand seinen Hund mehr liebt als die Mitmenschen wenn ich mir manche Mitmenschen so anguck...). Rechtlich und psychologisch ist also wenig zu entgegenzuwirken.
Ich denke das beste, eigentlich einzig sinnvolle ist daher die Weggestaltung, die Hundebesitzer(inen) dahingehend nicht dazu verleiten Wege zu benutzen die dafür eigentlich nicht wirklich vorgesehn sind b.z.w. Ersatzlösungen zu schaffen. Da ist die Gemeinde gefragt.