Purkersdorf Forum Archiv 2008
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Chinatown ? sagt am 28.11.2008 14:30 zu EinervonVielen ?:Erster Beitrag

Re: Zugverspätungen


Einigen ist das wahrscheinlich schon aufgefallen. Aber die Züge der geschätzten ÖBB haben in letzter Zeit immer häufiger Verspätungen. Dabei sind es nicht die anzunehmenden 1-5 Minuten, die ja eigentlich noch akzeptabel wären. Nein, es ist bereits schon so, dass die Züge mehr als 30 Minuten später kommen, als eigentlich angeschrieben. Selbst die Durchsagen sind sehr konfus. Da stehen bereits auf der Anzeigetafel 15 Minuten Verspätung, dann kommt die Durchsage, die ankündigt, dass sich der Zug um weitere 10 Minuten später kommt, dann das selbe Spielchen nochmal bis endlich irgendwann Mal der nach fast einer dreiviertel Stunde der Zug die Güte hat am Bahnhof anzukommen. Letztens standen Wanderer am Bahnhof und wollten sich ein Taxi (!) nehmen, als sie erführen, dass der Zug weiter 15 Minuten Verspätung hatte. Im Gespräch mit einem älteren Herren kam heraus, dass sie bereits 1 Std. am Bahnhof standen und auf den Regionalzug warteten. So war die offizille Ankunft des Zuges um 16:35 ... gekommen ist er um 17:18 (!) So braucht man jetzt schon knapp 1 Stunde wenn man mit dem Zug von Purkersdorf nach Wien möchte.
Ich verstehe ja, dass die ÖBB die Schienen / Bahnhöfe sanieren müssen. Aber so kann man sich ja auf gar keinen Termin oder Treffen einlassen, wenn man schon im vorhinein ganz genau weiß, dass die Züge nicht nach Fahrplan ankommen.


(Qindao/China) Berichten in der chinesischen Presse zu Folge ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Hafenstadt Qindao in der Provinz Shandong im Osten der Volksrepublik China ein Sack Reis umgefallen. Zu Schaden gekommen ist zum Glück niemand. Der Sack hat nur leichte Verschmutzungen davon getragen. Anscheinend handelte es sich dabei um einen Jutesack gefüllt mit Bassein-Reis. Die Polizei steht momentan vor einem Rätsel. Der Tathergang ist noch völlig unklar. Ein Arbeiter berichtete, er habe den Sack mit einem Gabelstapler am Vortag aufrecht abgestellt, was mehrere Augenzeugen bestätigen konnten. Leider sind solche rätselhaften Fälle von umgefallenen Reissäcken in China und ganz Asien längst keine Seltenheit mehr. Man vermutet dahinter eine international agierende Terrororganisation, die in Verbindung mit den Chinesischen Triaden stehen soll. Experten gehen davon aus, dass auch einflussreiche Politiker auf der Gehaltsliste der Täter stehen, deshalb wird dieses Problem in China und anderen asiatischen Staaten meistens totgeschwiegen. In einem anonymen Anruf bei der Nachrichtenagentur Hsin-Hua übernahm eine bislang unbekannte Befreiungsbewegung der "Freien Republik Hainan" die Verantwortung für den Vorfall. Vertreter des Handelsministeriums indes bezweifeln die Authentizität des Anrufs. Seit dem schrecklichen Vorfall vergangenes Jahr in der "Uncle Ben`s" Lagerhalle, bei der ein Jutesack mit Basmati-Reis schwer beschädigt wurde, gehen die deutschen Behörden davon aus, dass die Täter längst auch in der westlichen Welt immer mehr Reissäcke umwerfen, die zuständigen Behörden haben Ermittlungen eingeleitet. Inzwischen hat die chinesische Regierung eine so gennante Reis-Sack-Task-Force eingerichtet, die in Zukunft den Kampf gegen die international agierenden Reis-Umwerfer koordinieren und leiten soll. Hui Fui Tui Mui sagte Wikinews in einem exklusiven Interview, sein Team "wird alles geben, um diesen Verbrechern endlich Einhalt zu gebieten". Auch auch auf dem internationalen Diplomaten-Parkett formiert sich unterdessen der Widerstand gegen diese hinterhältigen Banditen: Ban Ki-moon, Barack Obama und Nicolas Sarkozy haben angekündigt, eine sogennante Reis- Charta zu veröffentlichen. "Die Würde des Reissacks ist unantastbar" soll Artikel 1 der Reis-Charta werden, verlautete aus UNO-Kreisen. Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International begrüßten den Schritt und forderten weitere Zugeständnisse an die Reis-Säcke.



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