Re: von der Land-WIRTSCHAFT
ist ,ist bekannt.Aber dann noch darüber in der NÖN gescheite Meldungen von sich zu geben und überhaupt nicht zu den Kunden in Purkersdorfer Geschäften zu gehören und die Meinung zu vertreten,dass wieder einmal die Geschäftsleute selber schuld sind finde ich ein starkes Stück.Wo ich einkaufen gehe und das ist fast in allen noch vorhandenen Geschäften werde ich freundlichst und fachmännisch bedient.Es sei denn in diversen Supermärkten,denn da bist du so ziemlich der unwichtigste aber Gott sei Dank zahlende Einwohner von Purkersdorf.bravo herr cambruzzi. endlich einer der die arroganz und inkompetenz der aktiven wirtschaft auf den punkt bringt. aber obs was nützt?
Arroganz ist nicht gerade passend. Sie sehen viel zu sehr auf ihr eigenes Fortkommen wird schon eher hinkommen. Der Ortskern als Ganzes ist ihnen schlicht wurscht.
Und was die Randgebiete anlangt sowieso.
Dass im Haus-, Hof- und Jubelblattl die unvermeidliche Wortspende unseres Bürgermeisters (und nunmehr auch Wirtschaftsfach- mannes) ob des Cambruzzi'schen Sakrilegs nicht freundlich aus- fällt war auch zu erwarten.
C. hat halt keinerlei Erfahrung in fortunatischen, legislativen, riskanten, additiven und anderen Bereichen gesammelt.
Was ihn oberflächlich betrachtet natürlich disqualifiziert. Von Zusammenhängen der Wirtschaft kann man da ja keine Ahnung haben - und von kleinregionaler schon gar nicht. Selbst der Kommunisten- Dokta ist ja inkompetent in der Betrachtung der lokalen Wirtschaft konnte man schon öfter lesen.
Dass es mit der Stadt stetig abwärts geht zeigen die Zahlen und Fakten.
Auch dass die ernst zu nehmenden Geschäfte sich reduzieren ebens- so.
So falsch kann der PUL-Gemeinderat also doch nicht liegen.
Aber allein die Schuld den rührigen Aktivwirtschaftlern zu geben ist auch falsch.
Gemurkst hat da schon die Politik. Und das kräftig.
Heute wollens davon nichts wissen. Acoton hätte realisiert werden müssen. Mindestens. Zumindest bis vor ein paar Jahren habens dem Unikum nachgeweint. Dass der Koben heute fast leer stehen würde und die Geschäfte in den Auhof gezogen wären will man wahrscheinlich auch nicht wahr haben.
Die kleinkarierte, selbstsüchtige Freunderl- und Einflüsterer- Politik hat die Gemeindelenker mitsamt ihren Gewerbetreibenden nie über die Saustalltüre blicken lassen.
Beim (Futter-)Trog war schon Endstation.
Und zum Ausmisten haben's auch nie jemand zugelassen.
Womit wir wieder am Anfang sind. Beim medialen Rüffel des untentwegten Cambruzzi der sich anschickte mit dem Ausmisten des augias'schen Stalles anzufangen...
Dass so manchen Politikern aus diversen Lagern der Ortskern wurscht
freundl.Gr.