Purkersdorf Forum Archiv 2010-2013
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purkersdorferin1 ® sagt am 23.10.2010 23:48 zu Sozial_ist ®:Erster Beitrag

Re: Friedhoverkauf


Die gesamte opposition ist gegen den Friedhofsverkauf. Na sowas blödes habe ich bis jetzt nicht gehört. Meines Wissens nach wird nur eine Wiese beim friedhof verkauft. Diese Wiese wird nicht benötigt. Das Geld was die Gemeinde für die Wiesen kriegen soll, wird sehr wohl benötigt um gewisse baulichen Maßnahmen setzen zu können. Die ÖVP, die Grünen und Campruzzi wollen die Gemeinde in die finanzielle Notlage bringen um der SPÖ und den Bürgermeister zu schaden. Dabei schadens nur der Gemeinde. Bei der nächsten Wahl wähle ich den Schlögl, weil der schaut auf Purkersdorf und nicht auf sich selber.

Die Grünen wollen keinen Neuzuzug in Purkersdorf, war gescheit gewesen den vor 50 Jahr einzuführen, weil dann wären einige von denen nicht nach Purkersdorf gekommen. Mir und meinen Freunden ist es lieber diegemeinde verkauft eine brachliegende Wiesen und mit den Erlöswird was gescheites in Purkersdorf gebaut. Lieber Bürgermeister Schlögl machens bitte weiter so, sie sind am richtigen Weg. Wie die Vergangenheit gezeigt hat haben sie den richtigen Weitblick, wie man an der AHS sehen kann. Damals waren auch sehr viele gegen sie. Heute kann man sich Purkersdorf ohne AHS nicht vorstellen.
Ein langjähriger und jetzt verärgerter ÖVP Wähler.

nachdem was sie hier zum besten geben zweifle ich daran dass sie jemals etwas anderes gewählt als die spö.
wer schlögl in dieser zeit unterstützt spricht sich gegen purkersdorf aus. tarnen , täuschen und blenden waren seine stärken der letzten jahre. schon als IM war er am rande und sicher auch ab und zu über dem rand der demokratieauffassung mündiger bürger hinaus. er sollte mal den garten der menschenrechte besuchen und in sich gehen. für einen schlögl gibt es nur menschenrechte für hier geborene. doch der begriff lautet menschenrechte und nicht österreicherrechte.
in diesem sinne spreche ich mich deutlichst gegen einen friedhofswiesenverkauf und gegen eine erneute änderung des bebauungsplanes aus. die verantwortlichen sollen hinhocken und ihre hausaufgaben machen und dazu gehört es auch den aufgeblähten verwaltungs und bauhof und wipurstrukturen eine diät zu verpassen, auch wenn es den vettern des stadtimperators im geldbörserl weh tut.
Es geht vor allem darum, dass durch ständigen Verkauf von Familiensilber keine nachhaltige Budgetsanierung möglich ist. Es wird weiterhin jeder noch grüne Fleck mit lüsternen Augen zwecks rascher Vermarktung betrachtet und, wenn möglich, umgehend zubetoniert. Ich habe den Verdacht, dass jeder neue Einwohner durch die "erforderliche" Infrastruktur zusätzliches Geld kostet, andernfalls wären wir geldmäßig schon lange aus dem Schneider, wenn man bedenkt, dass mehrere Tausend Bürger während der letzten 10 Jahre hier zugezogen sind. Irgendwie scheint diese Rechnung nicht im Sinne der Allgemeinheit, sondern irgendwelcher Begünstigter aufzugehen! Es kann nicht stimmen, dass durch Grundstücks- und andere Panikverkäufe genügend Geld hereinkommt, wie gesagt, dann hätten wir schon komfortabel ausgesorgt. WAS, BITTE, LÄUFT HIER FALSCH???

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