Vielen Spenden sind schon gesammelt worden.
HelferInnen vom Arbeiter-Samariterdienst haben gesagt, dass derzeit vor
allem Baby-Sachen und Kleider für Erwachsene gebraucht werden. (Die meisten
Frauen tragen übrigens dort laut Elisabeth längere Röcke.)
Schaut einmal in Eure Kästen, ob es da nicht Blusen und Röcke gibt, die Euch
nicht mehr passen oder die Ihr eigentlich nicht mehr tragt.
Kinderwagen sind bereits vorhanden. Sehr begehrt sind Spielgeräte für das
Freie - Fahrräder, Rollschuhe, Ballspiele, Bälle etc. (Kleinkinder-Spielzeug
gibt es derzeit im Überfluss.)
Wenn jemand Geld spenden will, ist das am besten in Form von Fahrscheinen. Die Leitung bekommt Fahrscheine für Amtswege, das Kontingent ist aber immer wieder schnell ausgeschöpft - das ist der Nachteil der Lage der Stadt des Kindes.
E. Holzer, grüne Bezirksrätin, - 01 979 21 10, natürlich gehts auch über
E-mail - ist auch bereit die Abholung mit dem Auto zu organisieren.
Das Purkersdorf-Buch herausgegeben von Dr. Rupert Herzog ist nun
erhältlich.
Es ist (für den akzeptablen Preis) außergewöhlich gut gemacht.
Es geht um erlebte Geschichte; interviewt wurden einige
PurkersdorferInnen, die viel zu berichten wissen, darunter auch so
Prominente wie Dr. Kurt Schlintner oder Rudolf Dewanger.
Die vielen Zwischentitel laden schon beim Durchblättern sehr zum Lesen
ein.
Das Buch ist im Verlag der Provinz erschienen und im Buchhandel (Z.
B. bei Mitterbauer) erhältlich.
Auszüge können schon länger gelesen werden:
Das Buch hat eine längere Vorgeschichte:
..., startete die Liste Baum die Initiative "Gelebte Geschichte
Purkersdorfs". Da eine Unterstützung durch die Gemeinde von der Frau
Bürgermeisterin mit der Begründung, "kein Bedarf", abgelehnt wurde,
nehmen wir nun die Sache selbst in die Hand und haben den
Purkersdorfer Zeitgeschichtler Dr. Herzog-Löw dafür gewonnen, ältere
MitbürgerInnen zu interviewen. Dabei wird ein Schwerpunkt darauf
beruhen, die leider völlig unbeleuchtete NS-Vergangenheit zwischen
1938 und 1945 inklusive Judenvertreibung ab 1938 und außergewöhnlichen
Selbstmord- und Kindermordhysterien vor der Befreiung 1945 erstmals
wissenschaftlich zu erhellen und darüber eine kurze Publikation
herauszugeben.
JB
Elisabeth Holzer
Haupstraße 136/4/2
1140 Wien
Tel/Fax: 01 / 979 2110
E-Mail: elisabeth.holzer@gruene.at
Purkersdorf-Buch nun da
Eigentlich ein MUSS
Eigentlich ein MUSS für jedeN interessierten Purkersdorfer(in).
Voraussichtlich am 7. Juni gibt es auch eine Buchpräsentation in
Purkersdorf mit den Zeitzeugen.
Einleitung
Ausschnitte
siehe etwa ein einem Bericht in den Purkersdorfer Informationen 1998
LIB-Initiative "Erlebte Geschichte": Geschichtliche Tabus in
Purkersdorf erhellen!