Re: Brutalität an Wr.Schulen
ps: links bedeutet fortschritt.
Fortschritt geht in viele Richtungen. Bissl Arogant von dir zu behaupten das links die richtige ist. Und ein Schussattentat an einen Lehrer und eine Messerattacke an einen Schüler ist für mich nicht das selbe. Bei dem Mord an einen Lehrer vor 8 Jahren war der Schütze einfach psychisch ein totales Wrack. Und das mit ca. 15 Jahren. Bis jetzt auch nur ein Einzelfall. Nur Gewalt unter Jugendlichen ist alltäglich. Von Gelderrpressungen bis Enklaven und Gruppenbildungen. Es ist schade das es so ist, aber man sollte die Wahrheit akzeptieren. Je mehr die sogenannte Linke Frieden schreit, umso mehr Gewalt gibt es. Und die Politik alleine dafür Verantwortlich zu machen ist auch nicht richtig. In erster Linie sind die Eltern gefragt. Wichtig ist auch das es Verhaltensregeln geben sollte die für alle gelten. Multikulturell ist etwas was die wenigsten Menschen auf die Reihe bekommen. Religion und Politik hat in einer Schule nichts verloren. Wenn ich gläubig bin kann ich das außerhalb der Schule genauso zelebrieren. Und es ist unbestritten das die SPÖ in Wien sehr erfolgreich aus Schulen Rekrutierungszentren macht. z.B.: Aktion Kritischer Shüler. Bitte nicht falsch verstehen jetzt. Politikinteressierte sind schon in Ordnung, nur nicht im Schulsystem. LG Martin C.
wie gestern bereits erwähnt, jedoch dürfte der Beitrag gelöscht worden sein, wir haben auch schon in der Volkschule Purkersdorf 10jährige Kinder die mit einem Taschenmesser ausgerüstet und extrem Gewaltbereit sind (polizeilich bekannt) - also verdrängt das Problem nicht in die große böse Stadt, und übrigens da war kein Ausländer dabei!
Der Ausspruch eines weiteren serbischen „Klassenkameraden" zu diesem Tötungsdeliktes durch zwei gezielte Messerstiche war bezeichnend: „Ist nicht schade um ihn, war eh' nur ein Schwabbo!", Das war auch im Tv zu sehen und zu hören. Schwabbo ist in Serbien ein Schimpfname für Deutsche. Der offene Ausspruch des jungen Serben bezeichnet sehr klar die Situation, wie man sie in Volks-, Haupt- und Berufsschulen sowie im Polytechnischen Lehrgang für den österreichischen Jugendlichen (als aussichtslose Minderheit im eigenen Land) vorfindet. Ihm stehen - wie es der bundesdeutsche Kriminologe Christian Pfeiffer beschreibt „importierte Machos, die gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen" anhängen gegenüber. Der Satz: „Ein richtiger Kerl schlägt bei einer Beleidigung sofort zurück" erfährt laut Pfeiffers Studien unter allen sozio-ethnischen Gruppen die höchste Akzeptanz bei jungen Türken der zweiten Generation. Dann folgen aber die ExJugoslawen.
Ist das nicht ein Vorurteil und Ausländerfeindlich ?