Re: Hund mit Warnschuss aus Wald vertrieben!
Hallo Dogo!
Du bist schon sehr eingebildet. Nur weil jemand schreibt das er das gesagt hat was er zu sagen hat, glaubst du gleich das er keine Argumente mehr hat. Du glaubst auch das sich das Universum um dich dreht und alles was du sagst oder denkst richtig ist. Komm einmal runter von deinem hohen Roß. Und nochmal. falls du es nicht gelesen hast. SORRY wegen dem blöden Objekt.
Hab ich jetzt erst gelesen, daß du dich wegen der Äußerung entschuldigt hast. Find ich echt toll!! Danke!!
Ich denke die Diskussion weicht wieder mal vom eigentlichen Thema nämlich das Miteinander von Jägern und Hundebesitzern ab. Ich weiß nicht wie es hier zu einer Einigung kommen kann. Nur solche Aktionen wie diese helfen da natürlich nicht. Ich denke nicht, daß solch energisches Vorgehen notwendig ist. Es bringt absolut nichts. Da wäre ein Gespräch vom Jäger mit dem Hundebesitzer weit zielführender gewesen!!!
Es sollte den Jägern als Waffe gegen freilaufende Hunde ein Merkblatt mitgegeben werden. Dieses wird dann den Hundebesitzern überreicht. Vielleicht können diese dann mit den Informationen mehr anfangen als mit einem Warnschuß.
Man sollte immer bedenken: Fehler macht nie der Hund, sondern der Besitzer!!!
Also nicht den Hund für sein Handeln verantwortlich machen, sondern die Wurzel des Übels packen!!! Und die ist am oberen Ende der Leine!!!
Dogo