Andererseits wird das Hochwasser durch eigene Fehler verstärkt: in Purkersdorf wurden Gablitzbach und Wien sehr eingeengt, es ist nur relativ wenig Platz für einen Rückbau, aber auch hier ist ein Anfang zu machen. Es sollte auch Schluss sein mit Zersiedelung und Versiegelung des Bodens, die zu Hochwasserverstärkung führen. Und ganz konkret: das Schleusenmanagement der Weintalsperre gehört im Zeitalter der Elektronik schleunigst erneuert. Derzeit ist es vereinfacht noch immer nur eine relativ grobe Steuerung möglich: Ablassen im Schwall oder nicht; das führt im Ernstfall bei vollem Speicher zu einem - wie die Betroffenen wissen - zu einem unangenehmen schubweisen Anstieg des Wassers
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Faktum ist jedenfalls, dass der Gemeinderat von diesen wichtigen Fakten
nicht informiert wurde.
Faktum ist jedenfalls, dass auch der WIPUR-Aufsichtsrat von diesen wichtigen
Fakten nicht informiert wurde.
Jedenfalls wäre dies eine wichtige Information gewesen, die auch aus
taktischen Gründen interessant gewesen wäre. Daher die Frage an den
Bürgermeister und andere Eingeweihte: Warum wurden diese wichtigen
Informationen nicht den gewählten Vertretern der Gemeinde weitergeeben? Gibt
es weitere ähnliche Fakten, die nicht weitergegeben wurden?
Mit freundlichen Grüßen
Warum wurden dem Gemeinderat wichtige Informationen zum Acoton-Verkauf
vorenthalten?
Die Billa Zentrale schickte mir einen Briefwechsel zwischen Billa und
Gemeinde Purkersdorf zu: Kernpunkt: auch Billa wäre an den Acoton-Gründen
interessiert, und zwar etwa mit einem Merkurmarkt Nun bin ich auch
angesichts der Dominanz von Billa in Purkersdorf nicht ein besonderer Freund
dieses Unternehmens, aber eines ist jedenfalls schwer aufklärungsbedürftig:
Der Briefwechsel datiert in die Zeit VOR der letzten GR-Sitzung, wo zwar
nicht definitiv, aber doch in fortgeschrittener Form der Verkauf an SPAR
beschlossen wurde.
Josef Baum 0223164759
Frauen-Film-Tage
veranstaltet von Frauencafe Purkersdorf + Liga Gablitz/Sozialökologische
Plattform