Purkersdorfer Informationen 2/2000

An einen Haushalt   P.b.b.  Verlagspostamt und Erscheinungsort Post Nr. WOGZ350U 3002 Purkersdorf

 

Gratis aber nicht umsonst

 

30 Kandidatinnen und 28 Kandidaten für „Liste Baum und Grüne

 

 

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Gemeinderätin Mag. Gabriele Scholz

Spitzenkandidatin der „Liste Baum und Grüne“

Geboren 1968, studierte Handelswissenschaft, arbeitete 5 Jahre als Revisionsassistentin bei einer Wirtschaftsprüfungskanzlei, seit 2 Jahren Leiterin der Buchhaltung in einer größeren EDV-Firma. Seit ca. 10 Jahren in Purkersdorf wohnhaft, seit 3 Jahren für die Grüne - Liste Baum im Gemeinderat. Seit zwei Jahren Vorsitzende des Gemeindekontrollausschusses

Unverheiratet (aber nicht Single), Hobbies: Lesen, backen. Interessen: Umweltfragen, speziell erneuerbare Energieformen.
Motto für die Gemeindepolitik: Macht braucht Kontrolle.
 

 

Das LIB-Programm 2000

Für die Macht der Argumente

Menschen als wichtigstes „Kapital“

Viele kleinere Projekte und  intelligentes Sparen

Das LIB-Sofortprogramm 2000

Das LIB-Arbeitsprogramm bis 2005

Zusammenarbeit, Kontrolle und Bürgermitbestimmung

Straßenverkehrs-Sicherheitsprogramm

Öffentlicher Verkehr

Finanzen und Wirtschaft

Gesundheitsmusterstadt

Umweltmusterstadt

Gebühren nach sozialen und ökologischen Gesichtspunkten

Wohnen, Soziales, Kinder

Pensionist(inn)en

Jugend

Kultur

Frauen

 

Bilanz einer absoluten Mehrheit

 

Maximale Ausschöpfung der Macht – keine Zusammenarbeit

Freunderlwirtschaft

Errichtung eines Gemeindeimperiums jenseits demokratischer Kontrolle.

Schuldenwirtschaft

Rückfall in der Umweltpolitik
Fehlende Stadt- und Verkehrsplanung

„Management by plötzlich“

„Was kümmern mich Schlögls Versprechungen“

 

[irgendwo

Liste Baum auch im Internet:

 http://members.surfeu.at/baum.josef

 

 

Achtung: Ausübung der Wahl vor dem Wahltag

Bei dieser Gemeinderatswahl besteht die Möglichkeit der Stimmabgabe vor dem Wahltag, und zwar 8 Tage vor der Wahl am 25.3.2000. Eine Wahlkarte dafür muss bis 22.3. beantragt werden. Die Stimmabgabe ist aber nur in der eigenen Gemeinde möglich.

 

Impressum:  Die Purkersdorfer Informationen sind die Zeitung der Liste Baum in Purkersdorf, die auch als Gemeinderatsfraktion tätig ist. Sie schreibt über (sonst wenig veröffentlichte) Tatsachen und bringt Vorschläge in die Gemeindepolitik mit der Perspektive einer ökologischen und solidarischen Gesellschaft ein. Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Liste Baum, p. A. Mag. Josef Baum, Kaiser-Josef-Straße 57-63/34, 3002  Purkersdorf  Tel 02231 64759,   0664 114 22 98;     Layout: Barbara Kundi

Mag. Josef Baum kandidiert an 2. Stelle

Mag. Josef Baum, 47,  studierte Volkswirtschaft, selbständig, gerade Vater geworden, steht für 17 Jahre unentgeltliche kommunale Tätigkeit, wahrheitsgemäße Information, soziale Gerechtigkeit und Fairplay statt Freunderlwirtschaft in der Gemeinde

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Mag. Josef Baum jüngst bei einer Pressekonferenz von AK-Präsident Tumpel, bei der er als Pendlersprecher für die Arbeiterkammer fungierte

„Ich habe kann mir durch familiäre Verpflichtungen jetzt nur mehr weniger Zeit für die Gemeinde nehmen; ich glaube aber, daß es gerade jetzt wichtig ist sich zu engagieren“

 

 

 

30 Kandidatinnen und 28 Kandidaten für „Liste Baum und Grüne“

Erstmals reicht die Liste Baum mit 58 Kandidat(inn)en unter der Listenbezeichnung „Liste Baum und Grüne“ mit der maximal möglichen Kandidatenanzahl für die Gemeinderatswahl ein. Die Reihung erfolgt nach Prinzip „Zuerst Frau, dann Mann“: Insgesamt sind mehr Männer als Frauen auf der Liste.

Auf der Liste ist in jeder Hinsicht eine breite Vielfalt gesichert: aus allen Altersgruppen, aus den verschiedenen Stadtteilen, aus diversen Berufsbereichen von Bankdirektoren bis Hausfrauen, Arbeiter und Akademiker; von links über grün bis liberal: U.a. die frühere LIF-Spitzenkandidatin für Purkersdorf.

 

1.        Mag. Gabriele Scholz, 32, derzeit Gemeinderätin, studierte Handelswissenschaftlerin, Leiterin einer Buchhaltungsabteilung steht für wirtschaftliche Kompetenz, Umweltschutz und Kontrolle -  als derzeitige Vorsitzende des Gemeindekontrollausschusses

2.        Mag. Josef Baum, 47,  studierte Volkswirtschaft, selbständig, gerade Vater geworden, steht für 17 Jahre unentgeltliche kommunale Tätigkeit, wahrheitsgemäße Information, soziale Gerechtigkeit und Fairplay statt Freunderlwirtschaft in der Gemeinde

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3.        Inge Schwarzl, 40, Sozialarbeiterin und Gründerin einer Frauengruppe steht für die Rechte der Frauen und für ein kinderfreundliches Purkersdorf

 

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4.        Nico Reinberg, 20, steht für direktes jugendliches Engagement, mehr Jugendveranstaltungen und für weltweite Solidarität

 

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5.        Klara Bjetak, mit  40 Grünveteranin,  steht für  besseren Öffentlichen Verkehr, weniger Abgase und allgemein für mehr Umweltverträglichkeit

 

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6.        Mag Günter Vallant, 44, AHS-Lehrer in Purkersdorf: “Gemeinsam die Fackel des kritischen Denkens sowie den Traum von einem besseren Leben jenseits unserer  Warenwunderwelt weiterreichen – Tag für Tag“

 

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7.        Viktoria Rose, frühere LIF- Spitzenkandidatin in Purkersdorf und frühere Betriebsrätin steht für  Bürgerrechte und eine bürgernahe Verwaltung.

 

Wahlziel ist die Überwindung der unseligen absoluten Mehrheit der jetzigen Gemeindeführung und eine Koalition der Vernunft und des längerfristigen Denkens  in Purkersdorf.


 

Die Kandidat(inn)en der „Liste Baum und Grüne (LIB)“

(Stand 6.3.00)

 

 

Nr.                   Familienname                                  Vorname           Beruf                                                 Geb.Jahr    Gasse

1      Mag.      SCHOLZ                                     Gabriele       Buchhaltungsleiterin                   1968       Karlgasse

2      Mag.      BAUM                                          Josef             Ökonom                                         1953       Kaiser Josef-Straße

3                     SCHWARZL                               Ingeborg       Sozialarbeiterin                            1960       Schöffelgasse

4                     REINBERG                                Nico               Student                                          1977       Wintergasse

5                     BJETAK                                       Klara             Drogistin                                        1960       Wiener Straße

6      Mag.      VALLANT                                    Günter           AHS-Lehrer                                   1955       Speichberggasse

7                     ROSÉ                                          Viktoria          Hausfrau                                       1931       Wiener Straße

8                     SVOBODA                                  Hilda             Hausfrau                                       1922       Herrengasse

9      Dr.          RISS                                            Ingram          Rechtsanwalt                               1960       Berggasse

10   Mag.      STAUB                                        Stefan           Sozial- und Berufspädagoge    1963       Heimgarten

11                  RADL                                           Patricia         Kinder- und Jugendbetreuerin  1977       Wintergasse

12                  ROSÉ                                          Gabriele       Studentin                                       1975       Wiener Straße

13   DI.          MAYER                                        Wolfgang      Exportverkaufsleiter                     1963       Wintergasse

14   Mag.      SCHEER                                    Karin             BHS-Lehrerin                               1950       Wintergasse

15                  WEBER                                       Alexander     Drucker                                          1963       Tullnerbachstraße

16                  URICH                                        Christian      Hochbautechniker                       1963       Franz Ruhm-Gasse

17   Mag.      MARISCHKA                              Sabina          AHS-Lehrerin                                1960       Wintergasse

18   Dr.          PARZER                                     Maria             Jusristin                                         1957       Berggasse

19                  ERICSON                                   Anita              Journalistin                                   1966       Sagbergstraße

20                  KUBELKA                                   Gerhard        Reprotechniker                            1957       Kaiser Josef-Straße

21                  GRASSAUER-SCHNEE          Renate          Sozialarbeiterin                            1954       Wintergasse

22   Dr.          ENDL                                          Michael         Ökologe                                         1958       Hardt-Stremayr-Gasse

23   Mag.      PERNOLD                                  Waltraud       Pharmazeutin                               1956       Rudolf Hanke-Gasse

24                  SCHAUBSCHLÄGER               Ingeborg       DSA                                                1961       Heimgarten

25   Mag.      HAHNENKAMP                          Alfred J.         AHS-Lehrer                                   1959       Kaiser Josef-Straße

26                  RANSEDER                               Wilhelm        Grafiker                                          1959       Wiener Straße

27                  SCHWARZ-LANDKAMMER     Eva                Musikerin                                       1958       Dr. Hild-Gasse

28                  HACKL                                        Karin             Sängerin                                        1965       Konstantin Walz-Gasse

29                  PEER-NUNNER                       Barbara        Lehrerin                                         1969       Anton Dietl-Gasse

30                  MANAK                                        Michaela       Studentin                                       1980       Dr. Hild-Gasse

31                  MARINGER                                Christiane    Angestellte                                    1964       Berggasse

32   Mag.      DICKMANNS                              Walter           Professor                                      1952       Karlgasse

33   Mag.      DICKMANNS                              Brigitte          Professor                                      1952       Karlgasse

34   Dr.          REICHMANN                             Wilhelm        Bank-Leiter                                   1950       Wintergasse

35                  SCHMIDL                                   Marga            Sozialarbeiterin                            1957       Berggasse

36                  AICHER                                      Sabine          Angestellte                                    1964       Bahnhofstraße

37                  BERGER                                    Karl                Grafiker                                          1953       Schöffelgasse

38   Mag.      FALLY                                          Margit            Psychologin                                  1964       Wintergasse

39                  RIEDLER                                    Sabine          Diplomkrankenschwester         1964       Robert Hohenwarter-Gasse

40   Ing.        SZALCSAK                                 Karl                Sicherheitstechniker                   1962       Heimgarten

41                  KEINDL                                       Herbert         Angestellter                                   1953       Rudolf Hanke-Gasse

42                  ENT                                             Franz             Sanitätslenker                              1968       Schillergasse

43                  FORMANEK                               Johann         Elektromechaniker                      1938       Brückenstraße

44   DI. Dr.    LORENZ                                     Heinz             Informatiker                                   1941       Hießbergergasse

45                  PLASS                                         Volker            Grafiker                                          1965       Wintergasse

46   DI.          REINBERG                                Georg W.      Architekt                                         1950       Wintergasse

47                  CZERNOCH                              Erwin             Pensionist                                     1923       Wientalstraße

48                  MACHOLD                                  Elke               Kunsterzieherin                            1956       Pragergasse

49                  KICKINGER                               Ruth Maria   Sekretärin                                      1958       Kaiser Josef-Straße

50                  AIGNER                                      Rainer           Kalkulant                                       1962       Tullnerbachstraße

51                  AIGNER                                      Renate          Hausfrau                                       1966       Tullnerbachstraße

52   DI.Dr.     GRUBER                                    Manfred        Software-Entwickler                    1963       Herrengasse

53                  SONNLECHNER                      Doris             Studentin                                       1975       Waldgasse

54   Dr.          STEMBERGER                          Gerhard        Psychotherapeut                          1947       Wintergasse

55                  HAHN                                          Diethilde       Hausfrau                                       1932       Kaiser Josef-Straße

56                  FORMANEK                               Helene          Studentin                                       1981       Brückenstraße

57                  PEER                                          Wilhelm        technischer Angestellter            1974       Anton Dietl-Gasse

58                  WOLF                                          Maria             Pensionistin                                 1925       Wientalstraße

 

 

 

 

 

 

 

Das LIB-Programm 2000

 

 

Für die Macht der Argumente

 

Ausgehend von den Erfahrungen mit absoluten Mehrheiten von ÖVP und SPÖ in Purkersdorf ist die wichtigste Voraussetzung für eine gedeihliche Entwicklung die Überwindung der absoluten Mehrheit. Dann gilt ein „freies Spiel der Kräfte“. Dann gelten weniger die Argumente der Macht, sondern es zählt die Macht der Argumente

 

Menschen als wichtigstes „Kapital“

 

Die Arbeitsvorschläge der Liste Baum zielen auf die Weiterentwicklung unserer Gemeinde durch Nutzung von Gehirnschmalz und Umorganisierung. Nicht auf Großbauten und großes Kapital kommt es letztlich an, sondern auf die Menschen, ihr Wissen, ihre Erfahrungen Hier liegt – auch im Vergleich mit anderen - der wertvollste Schatz Purkersdorfs: Durch das produktive Zusammenbringen von Menschen kann viel weiter gebracht werden. Der faire Wettstreit der Ideen ist wichtig. Die Solidarität mit Zukurzgekommenen stärkt die Gemeinschaft

 

Viele kleinere Projekte und intelligentes Sparen

 

Die Vorschläge der Liste Baum erfordern keine außerordentlichen Geldmittel jenseits bisheriger Verpflichtungen; ja sie zielen in wesentlichen Bereichen wie Energie auf Einsparungen ab. Wir wollen unseren Kindeskindern weder „Umweltschuldenberge“ noch Finanzschuldenberge hinterlassen, diverse Investitionen durchführen, aber insgesamt intelligent sparen

 

 

 

 

Das LIB-Sofortprogramm 2000

 

·        Überprüfung aller in den letzten Jahren von der Gemeinde eingegangenen vertraglichen Verpflichtungen, Offenlegung und ehebaldige Beschlüsse zur Risikoverringerung (z. B. hinsichtlich Großsporthalle, Sanatorium, Tiefgarage).

·        Verwirklichung der Dreifachturnhalle. Wenn möglich: Rückzug der Gemeinde aus dem Bau der Großsporthalle mit 1500 Zuschauern, für die es kein Auslastungskonzept gibt, und das der Gemeinde  mindestens 40 Millionen S  kosten sowie ein laufendes Riesendefizit produzieren würde

·        (Wieder)Herstellung der vollen Kontrollmöglichkeit der demokratisch gewählten Gemeindevertretung über die Purkersdorfer Wirtschaftsbetriebe (WIPUR), für die die Gemeinde voll haftet.

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Kreuzung B1 – Herrengasse: laut Landesgutachten kann sie derzeit nur die Hälfte des zukünftig zu erwartenden Verkehrs fassen: ein Gesamtverkehrskonzept ist notwendig

·        Ausarbeitung eines Gesamtverkehrskonzepts in Purkersdorf unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrs am zukünftigen neuralgischen Punkt B1 – Herrengasse, eines umfassenden Verkehrssicherheitsprogramms  und eines Stadtbusses

·        Ausschreibung und Bestellung eines/r qualifizierten Umweltreferenten/in mit wesentlichen Kompetenzen in den Bereichen Bauen, Energie und Verkehr

·        Überprüfung der weiteren Vorgangsweise bezüglich der spekulativen Fremdwährungskredite in Schweizer Franken und Ausstieg zu einem optimalen Zeitpunkt.

·        Feststellung der tatsächlichen derzeitigen Finanzsituation und Ausarbeitung eines realistischen 5-jährigen Finanzplanes, der die wesentlichen Investitionen in diesen Jahren berücksichtigt.

·        Sofortige Vorarbeiten für ein neues Stadtentwicklungskonzept, aus dem die Flächenwidmung und Bebauung überarbeitet wird: Abstimmung von Bauen mit dem Verkehr, Betonung der Südseite und Bauökologie, insgesamt deutliche Verringerung des Nettozuzugs.

·        Sofortprogramm für den Hauptplatz: Belebung und Geschäftsfindung.

·        Nahversorgung auch für zentrumsferne Stadtteile etwa durch verstärkte Hauszustellung

 

 

Das LIB-Arbeitsprogramm bis 2005

 

Vorschlagsentwurf

 

 Wir bitten um Stellungsnahmen und weitere Anregungen an

Mag. Baum Josef, K.Kosefstr.57/34, 3002; Tel: 64759 oder baum.josef@utanet.at

Die endgültige Fassung wird nochmals veröffentlicht, wenn sich wesentliche Änderungen ergeben würden.

 

Zusammenarbeit, Kontrolle und Bürgermitbestimmung

 

·        Bürgerbefragung in wichtigen Dingen

·        echte Bürgerversammlungen

·        verstärkte Rolle für die offenen Bürgerbeiräte

·        Wahl von Siedlungs- und Stadtteilsprecher(inne)n, die zu Sitzungen des Gemeinderates als redeberechtigt beigezogen werden

·        Schaffung von gewählten Mietervertretungen in Gemeindebauten

·        Ankündigungen von behandelten Themen im Gemeinderat (VOR der Beschlussfassung im Amtsblatt)

·        Nutzung des Amtsblattes für Diskussionen: die besten Ideen und Argument sollen sich durchsetzen

·        Vereinbarung für eine echte Kostenbeschränkung bei den nächsten Wahlen

·        Ideenwerkstätten (zur Nutzung vieler interessanter Vorschläge von Bürgern)

·        Städtepartnerschaft jeweils mit einer Stadt in Osteuropa und der Dritten Welt

·        Orientierung auf die Schaffung eines eigenen politischen Bezirkes Purkersdorf und Auflösung des Bezirks Wien-Umgebung

·        Aufbau einer Gemeinde-Internet-Adresse, von der laufende Informationen z. B. Prüfergebnisse zur Wasserqualität, Unterlagen zu Gemeinderatsitzungen usw. abgerufen werden können.

 

Straßenverkehrs-Sicherheitsprogramm

 

·        Entsprechend verschiedener Bürgerinititativen in der Wintergasse, Herrengasse, Wienerstraße, Wienzeile, in der Tullnerbachstraße um die Hellbrücke, in der oberen Tullnerbachstraße und westlichen Kaiser Josefstraße sowie anderen Straßen soll zusammen mit Verkehrsexperten und der BH Wien-Umgebung ein Verkehrssicherheitsprogramm ausgearbeitet werden, das auf Geschwindigkeitsbegrenzungen, Gehsteigverbreiterungen, bessere Ampelregelungen, Geschwindigkeitskontrollen, sichere Fußgängerübergänge und Gehwege, getrennte Radwege und allgemein mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer insbesondere für Kinder, für Fußgänger und Radfahrer ausgerichtet ist. Dadurch wird die Wohnqualität gehoben, die Zahl von Verletzten bei Verkehrsunfällen sowie deren Folgekosten gesenkt

 

Öffentlicher Verkehr

 

·        Aufbau von Carsharing

·        Bau eines Aufgangs zur Bahnstation Purkersdorf-Gablitz aus dem mittleren Teil der Fürstenberggasse

·        Nach Verkehrskonzept und Marktanalyse Aufbau eines flexiblen Bussystems bzw. Citybusses für ganz Purkersdorf, das insbesondere auf Einkaufen im Zentrum und die Anschlüsse abgestimmt sein soll

 

 

Finanzen und Wirtschaft:

 

·        Schaffung einer wirksamen laufenden Finanzkontrolle in der Gemeinde mit mehr Befugnissen, dadurch besserer Schutz der Steuergelder vor lockerem Umgang

·        Einführung einer ernsthaften mittelfristigen Finanzplanung

·        Sozial ausgewogener Schuldenabbau

·        Wirtschaftsförderung für einen Dienstleistungs-Gewerbepark

·        Errichtung einer Stelle für Betriebsansiedlung und Gründerförderung insbesondere im Technologiebereich

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1.zugesperrte Geschäfte

2 Mag. Baum dankt Frau Zwettler (früher Bäckerei neben Friseur) für die Unternehmerinitiative der Neueröffnung als Feinkost in der Libropassage]

·        Hauptplatzbelebung zur Sicherung kurzer Wege und lokaler Arbeitsplätze

·        Erstellung eines Tourismuskonzeptes

·        Prinzipiell Ausschreibung und saubere Vergabe von Gemeindeaufträgen

·        Förderung der Hauszustellung

·        Energieeinsparungskonzept (Beleuchtung, Beheizung, Wärmedämmung)

·        Vorausschauende Bodenankäufe durch die Gemeinde

 

Gesundheitsmusterstadt

 

·         Systematische Umsetzung der Aktion Gesunde Gemeinde des Landes Niederösterreich: Förderung von Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsseminaren, Gesundes-Essen-Wochen in den Gastronomiebetrieben, Verbilligung nichtalkoholischer Getränke, Einschränkung des Rauchens in öffentlichen Gebäuden

·        Laufende umfassende Wasserqualitätskontrollen, 100 % Hochquellwasser (derzeit 60 %), Wienerwaldsee nur mehr als Reservewasser, bis dahin konsequente Verfolgung von Missständen im Wasserschutzgebiet Wienerwald

·        Laufende Information der Bevölkerung über Änderungen der Wasserzusammensetzung

·        Kommentierte Veröffentlichung der Wasserprüfergebnisse, Veröffentlichung der laufenden umfassenden Untersuchungen der Wientalwasserwerke über unser Trinkwasser

 

 

 

Umweltmusterstadt

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Symbolisch möchte die Liste Baum als Zeichen für einen Neubeginn in der Umweltpolitik die gefällte Pappel beim Rathaus wieder pflanzen. Der Baum musste als Autorisiko weichen. Das Purkersdorflied „Wo beim Rathaus steht a oita Poppelbam...“ soll wieder stimmen

 

·        Mehr Umweltgesichtspunkte im Bebauungsplan. Für eine Orientierung an der Sonne

·        Sanierung der Altlasten in der Wintergasse

·        Müllvermeidungsberatung z. B. in Supermärkten

·        Wiederbelebung der Wienerwaldkonferenz

·        Stärkere Berücksichtigung ökologischer und energiesparenden Gesichtspunkte bei den demnächst startenden Großbauvorhaben – wenn noch irgendwie möglich.

·        Weitgehende Umstellung der öffentlichen Heizungen auf nachwachsende Rohstoffe – erneute sofortige Prüfung der Möglichkeit eines Nahwärmeheizwerkes im Zusammenhang mit allen großen Wohnbauten und sonstigen Bauten im Zentrum.

·        Ökologische Gewerbeberatung

·        Baldige Vertragsunterzeichnung mit der Gemeinde Wien bezüglich Anschluss an das Kanalnetz Wien.

·        Finanzplan für die tatsächliche Verwirklichung des Lärmschutzes entlang der Westbahn

·        Schaffung eines Naturwaldes („Urwaldes“)aus Teilen des Gemeindewaldes sowie naturnahe Forstbewirtschaftung

·        Verbindliche Erstellung eines Energiekonzeptes: bessere Energienutzung schont Umwelt und Geldbörse

·        Weitere Solartstrom-Pilotprojekte und stärkere Förderung der Sonnenenergie für die Warmwasserbereitung

·        Auslaufen der Ölheizungen in öffentlichen Anlagen

·        Fassadendämmförderung

·        Prüfung der Möglichkeit eines Kleinwasserkraftwerks am Wienerwaldsee

·        Wiederaufnahme von ökologischen Wohnbauprojekten

·        Qualifizierte Umweltfachberatung

·        Gemeinde in allen Umwelbereichen vorbildlich: Heizungsregelung, umweltfreundliches Büro, Reinigungsmittel usw.

·        Jede Maßnahme der Gemeinde soll vor Beschlussfassung auf Umweltverträglichkeit geprüft werden.

·        Ausarbeitung einer Klimaschadstoffbilanz für Purkersdorf und konkrete Umsetzung des Klimabündniszieles

·        Ausbau der „Klimabündnisaktivitäten“ durch die internationale Kooperation mit Bewohnern bedrohter Regenwälder und Herstellung eines gemeinsamen Bewusstseins für die Zukunft unseres Planeten

·        Fortsetzung der Biotopkartierung und Ziehen der Konsequenzen daraus. Erstellung eines Wienerwaldlandschaftplanes, der vor allem die ökologisch wichtigen Wiesen an Waldrändern bewahrt

·        Stop des Forststraßenbaus

·        Förderung von Umweltinitiativen von Schülern und Jugendlichen, Jugendumweltbetreuung

·        Förderung der Direktvermarktung ökologischer Lebensmittel

·        Spezielle Förderungen an Vereine, gebunden an Umweltauflagen

·        Einsetzung eines Umweltbeirates, besetzt durch Nicht-Gemeinderäte

·        Erstellung von Schadstoff- und Abfallbilanzen für Betriebe und öffentliche Einrichtungen Entgiftung der Abwässer durch Information der Bevölkerung

·        Sanierung der verseuchten Grundwasserbestände im Purkersdorfer Zentralraum,

laufende Messungen bezüglich Ausbreitungsgefahren

·        Heizberatung (dadurch können sowohl Heizkosten gespart als auch gleichzeitig weniger Schadstoffe in die Luft abgegeben werden), Unterstützung der Rauchfangkehrer bei ihrer Heizberatung

·        Regelmäßige Luftgütemessungen und Veröffentlichung der Ergebnisse (insbesondere hinsichtlich des Atemgiftes Ozon)

 

Gebühren nach sozialen und ökologischen Gesichtspunkten

 

·        Bei den Gemeindegebühren (Müll, Wasser, Kanal): Staffelung nach sozialen und ökologischen Gesichtspunkten: nach dem Motto „Umweltbewusstes Verhalten muss sich lohnen“: z. B. wer Müll vermeidet oder Biomüll kompostiert zahlt weniger Gebühren! Diese Prinzipien sollen sowohl bei den einmaligen Wasser- und Kanalanschlussgebühren wie auch bei den laufenden Gebühren gelten

 

Wohnen, Soziales, Kinder

 

 

Pensionist(inn)en

 

 

Frauen

 

 

Jugend

 

·        Initiativen für Verbilligung von alkoholfreien Getränken

·        Sanierung der Skaterbahn in der Hardt-Stremayrgasse sowie eine weitere zentrumsnähere Möglichkeit zum Skaten

·        Zuschuss für Jugendveranstaltungen z. B. für Saalmieten

·        längere Abend- und Nachtverbindungen für Bus und Bahn

 

 

 

Kultur

 

 

 

 

 


 

[Losungen in Baum-Form

 

Für Fairplay statt Freunderlwirtschaft

 

Für Finanzplanung statt Spekulation

 

Löst den Zentrumsstau vor dem Bau

 

Frauen mehr Raum - Liste Baum

 

Für eine neue Umweltoffensive statt Öko-Schmäh

 

Einfälle statt Abfälle

 

Statt Nichtplanung: Stadtplanung

 

Liste Baum schützt Mutter Erde

 

Gönnen Sie sich eine grüne Zukunft

 

Sie gönnen sich ja sonst nur wenig

 

Bus und Bahn: wir glauben dran

 

Grüne Ohren hören auf Senioren

 

Dem Wienerwald zuLIeBe

 

Jugend mehr Raum - Liste Baum

 

LIB ist cool

 

Es ist an der Zeit...

 

Es grünt so grün

 

Purkersdorf hat Zukunft ohne absolute Mehrheit

 

Lieber Speichberg als Schuldenberg

 

Coole Zone  - wo ich wohne

 

Der Vergleich macht sie sicher

 

 

 

Die Wahrheit ist zumutbar –richtige Kritik führt zu besserer Arbeit

 

 

 


Jede Vorzugsstimme für einen SPÖ-Kandidaten ist eine Stimme für die Fortsetzung der Politik der jetzigen Gemeindeführung

 

Bilanz einer absoluten Mehrheit

 

 

Es soll zumindest das  Bemühen der Bürgermeisterin und ihr Zeitaufwand positiv erwähnt werden. Per Saldo fällt die Bilanz jedoch  (leider) sehr eindeutig aus. Hypotheken für die Zukunft sind entstanden . Diverse Investitionen z. B. im Bad und am Sportplatz sowie Sanierungen von Straßen sind von Bürgergelder bezahlt und nicht wirklich eine besondere Leistung. Kulturell und sozial wird die Lebensqualität immer mehr nicht durch die Gemeinde, sondern durch das Engagement vieler uneigennütziger Menschen aufrechterhalten oder ausgebaut.

 

Verantwortlich ist letztlich weniger eine Person, sondern eine absolute Zwei-Drittel-Mehrheit im Gemeinderat, die so nie gewählt wurde und nach dem Abgang Schlögls wahrscheinlich nie so gewählt worden wäre. Frühere  Reformansätze verkehrten sich ins Gegenteil: absolutes Selbstbewusstsein verbunden mit geringer Sachkenntnis hatten geradezu unglaubliche Fehlentwicklungen zur Folge:

 

Freunderlwirtschaft

 

Silvester 2000 – Millenniumsflop. Bevorzugung für Parteifreund G. Eine ¾ Million Gemeindegelder bei wesentlich weniger Publikum als früher, als keine Gemeindeförderung für den Silvester gewährt wurde.

 

Miete der Geschäfte, die dem speziellen Parteifreundes G. zuzuordnen sind

Eine der ersten Tätigkeiten der Frau Bürgermeisterin war die Nichtanpassung der Mieten der Geschäfte des Herrn G. auf das übliche Niveau. Nun ergibt sich aus einer Entscheidung des  Landesgerichtes St. Pölten, daß durch „Fristversäumnis“ ein  Schaden für die Gemeinde von jährlich von ca. 46000 öS entstanden ist.

 

Maßgebliche Beteiligung beim Zustandekommen eines Leibrentenvertrages auf Kosten eines gehandicapten Gemeindearbeiters, durch den dieser für etwa 34000 S sein Haus an einen speziellen Parteifreund verlor. Das Gericht stellt fest, daß der Gehandicapte die wirklichen Folgen des Vertrages nicht erfassen konnte. Exbürgermeister Schlögl dazu: “Moralisch halte ich sein Verhalten(des speziellen Parteifreundes) nicht in Ordnung“

 

Als eine der ersten Amtshandlungen erledigt die Frau Bürgermeisterin offenkundig eine Sache, die Vorgänger Schlögl  korrekt behandelt hatte. Für eine vorzeitig in Pension gegangene Verwandte, die Gemeindebedienstete war, wurde nun offenbar schnell so entschieden, daß eine wesentliche Begünstigung für die Verwandte eingetreten .

 

Praktische Tolerierung von massiven Verstößen von Bauwerken des Herrn L.  gegen den gültigen Bebauungsplan, früher entlang der Linzerstraße und jetzt in der Wienerstraße. Herr L. behauptet von sich, als Parteimitglied jährlich 6-stellige Beträge für (parteinahe) Vereine zu spenden.

 

Eine offensichtliche Briefkastenfirma in einem Gemeindeobjekt in der Fürstenberggasse wird jahrelang geduldet, wodurch für die öffentliche Hand beträchtliche Steuereinnahmen verloren gehen.

 

Einsetzung eines Verwandten zum Chef der Wirtschaftsbetriebe bei nicht nachvollziehbarer Auswahl aus den Bewerbungen. Trotz Ganztagsjob in Linz kassiert dieser beträchtliches weiteres Einkommen zusätzlich zum Bezug eines Ausschussvorsitzenden.

 

 

Errichtung eines Gemeindeimperiums jenseits demokratischer Kontrolle.

 

Erste Schritte und weitgehender Plan zur Errichtung eines Gemeindeimperiums jenseits demokratischer Kontrolle:

Die Wirtschaftsbetriebe, die nach Aussagen des Chefs immer größere Teile der Gemeindetätigkeit bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit übernehmen  wollen, sollen nach Auffassung der absoluten Mehrheit dem  gewählten Gemeinderat nicht mehr rechenschaftspflichtig sein, während dieser voll haften soll. Damit soll abseits demokratischer Kontrolle bei Haftung der Öffentlichkeit ein eigenes Imperium geschaffen werden, wo „Freunde“ mit hunderten Millionen öffentlicher Gelder  schalten und walten können

  Allein diese weitgehende Absicht sollte Grund für die Abwahl der jetzigen absoluten Mehrheit sein

 

 

Maximale Ausschöpfung der Macht – keine Zusammenarbeit

 

Gemeinderatausschüsse sind außer dem Prüfungsauschuss nach dem für die Mehrheit bestmöglichen Schlüssel von 4:1 für die Mehrheitspartei zusammengesetzt worden

 

Die Bezügeordnung wurde so geändert, daß die absolute Mehrheit bei 64 % der Stimmen 77% der Bezüge sicherte

 

Extreme Erhöhung der Bürgermeistergage um 45 %

 

Eröffnung eines teuren weitgehend persönlich motivierten Rechtsstreits auf Kosten der Gemeinde statt Taten zur Sicherung der Wasserqualität zu setzen

 

Erst kurz vor wichtigen Sitzungen werden wichtige unterlagen beigestellt, sodass nicht ernsthaft entschieden werden kann. Gewählten Gremien wie etwa für die großen Zentrumsbauten treten nicht zusammen; Entscheidungen fallen offenbaren in kleinsten handverlesenen Zirkeln

 

Im Gegensatz zu Schlögl werden Vorschläge anderer Parteien nicht einmal ignoriert: Management by Beton und Gummiwand

 

Statt Zusammenführung Versuch der Partei-Politisierung  der Sozialdienste

 

 

Schuldenwirtschaft

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Explosion der Verschuldung innerhalb von 3 Jahren Eripek um etwa 50 % auf 430 Millionen öS – ungeheure Belastung zukünftiger Generationen

 

Durch Aussetzung der Rückzahlungen Anreiz zu verschwenderischem Umgang mit Geld

 

Spekulation mit Gemeindegeldern durch Umschuldung des Großteils der Darlehen auf Schweizer Franken – Große Unsicherheit durch Entwicklung des Währungskurses

 

 Plan der noch weitergehenden Spekulation der Anlage von Kreditgeld in riskante Fonds

 

Halbe Million für „Informationsveranstaltung“ zu Zentrumsbauten verschleudert

 

Fehlverwendung des 20.000.000 öS  Hochwasserschadenbehebungskredits zu etwa ¾ für Budgetlöcher

 

 

 

Rückfall in der Umweltpolitik

 

Verhinderung eines umweltfreundlichen Biomasseheizwerks der EVN

 

Ablehnung eines Verkehrskonzeptes, vorprogrammierte Staus insbesondere an der Kreuzung B1-Herrengasse

 

Uneffektive Unterstützung für Bürgerinitiativen für mehr Verkehrssicherheit und Lärmverminderung wie z. B. in der Wintergasse

 

Kein verbindlicher Plan für Lärmschutzwände entlang der Bahn

 

Ablehnung eines Energiesparkonzeptes und einer Gemeindeenergiebilanz

 

Erlangung des Titels „Fahrradfreundliche Gemeinde“ durch Schwindel bei der Einreichung – kaum ein ernsthafter Radwegeausbau

 

Nichtverwirklichung des projektierten (Nat)Urwalds

 

Ankündigungen, Berichte, Papier ohne nennenswerte Taten

 

 

Fehlende Stadt- und Verkehrsplanung

 

Beim Erwerb des Grundstückes für den Schulbau werden durch Versäumen von Terminen und durch mangelnde Planung die Gemeinde grob geschätzt 2-stellige Millionenbeträge verloren, 2 Provisorien werden notwendig

 

Die derzeitige Ampel B1-Herrengasse kann nach einem jüngsten Gutachten der Landesregierung nur die Hälfte des zu erwartenden zukünftigen Verkehrs aufnehmen

 

Hauptplatzverödung- schwere Versäumnisse bei Meinl-Ende

 

Nichtberücksichtigung der Folgen der neuen Großbauten für die bestehende Hauptplatzstruktur –  daher jetzt zusätzliche 20 Millionen für weiteren Übergang über die B1 notwendig

 

Verkündung der Idee der Absiedlung des Rathauses ins Einkaufzentrum und unklare Lage bis jetzt

 

Versprochen – gebrochen:  Die in Auftrag gegebenen und  vorhandenen Pläne für den Umbau des alten Feuerwehrhauses in ein Seniorenheims sind nicht verwirklicht worden.

 

Sanantoriumsflop – der „Retter“ Klaus zieht nach Verwertung der Parkgrundstücke ab – der Gemeinde bleibt ein Fass ohne Boden, das nur außen saniert worden ist

 

Eine Großsporthalle für 1500 Zuschauer soll um ca. 70 Millionen Kosten errichtet werde, ohne daß es ein Auslastungkonzept oder ein Verkehrskonzept gibt.

Kössnervilla - Fehlplanung: Zuerst Teilrenovierung, dann Abriss

 

Trotz Fehlen einer Planung strebt die Bürgermeisterin 10.000 Einwohner durch schnellen Zuzug an

 

 

„Management by plötzlich“

 

Jahrelange werden offenkundige Probleme nicht angegangen, Briefe nicht beantwortet und dann werden über Nacht Entscheidungen gefällt, deren Folgen oft kaum überlegt sind.

 

Zunehmend werden Entscheidungen getroffen, die kaum jemand mehr versteht: Dies begann mit dem versuchten Verbot einer Friedenskundgebung  und dem Einsatz selbst von Hunden gegen friedliche Demonstranten vor einer Waffenschau und reicht bis zum Verbot einer Punschhütte und dem Versuch der Elimination des Würstlstand am Hauptplatz

 

Versäumen der (schriftlichen) Stellungsnahmen zur Sicherung von Purkersdorfer Interessen im Zusammenhang mit dem Wienerwaldtunnel: Dadurch weiter beträchtlicher Lastverkehr auf der Bahn durch Purkersdorf auch nach Bau des Tunnels.

 

 

 

„Was kümmern mich Schlögls Versprechungen

 

 

„Was kümmern mich Schlögls Versprechungen“, wurde fast zu einem Standardsatz. Trotzdem die derzeitige Bürgermeisterin ohne Wahl in Schlögls (sicher nicht leichte) Fußstapfen trat, weigerte sich immer wieder Zusagen einzuhalten.