un was ist mit der Kaiser Josefstraße?
Zunächst ein Brief, der im Einverständnis mit den SchreiberInnen hier wiedergeben wird
BETREFF: KAISER-JOSEF-STRAßE
Purkersdorf, 13. Juni 2001
Sehr geehrter Herr Mag. Baum,
Nach genauesten Durchlesen Ihrer Zeitschrift 2/2001 konnten wir feststellen, dass Sie sich sehr für Temporeduzierung und Verkehrssicherheit bemühen. Wir vermissen jedoch einen Artikel bzw. Andeutungen über Aktivitäten in der Kaiser-Josef-Straße, die doch "DIE" Rennstrecke in Purkersdorf ist.
Meine Familie und ich, wohnhaft Kaiser-Josef-Straße 60, sind täglich mit Überholmanövern, Geschwindigkeitsübertretungen und dergleichen konfrontiert. LKW´s ignorieren das Durchfahrtsverbot, zum Wochenende fahren Pkw´ s mit Pferdetransporten durch die rücksichtslos überholt werden, ein sicheres, stressfreies Ausparken aus der Garage ist fast unmöglich. Mit einem Wort: eine Verkehrshölle 24 Stunden lang.
Gehwege: Die Gehwege weisen keine vorgeschriebene Breiten auf, sie sind "lebensgefährlich", aufgrund dieser Verkehrssituation. Diese Gehwege sind Zubringer zur Volks- und Hauptschule, sowie zum Kindergarten.
Für eine Besichtigung der Gehwege, sowie einer total verstopften Hellbrücke für den Busverkehr wären wir sehr dankbar. Einem Gesprächstermin mit Ihnen sehen wir mit Freude entgegen
Mit herzlichen Grüßen
FAM. HITZLER KAISER-JOSEF-STRAßE 60 TEL: 02231/62815
Ich habe die Verkehrsplaner, die das örtliche Verkehrskonzept bearbeiten, im Sinne bisheriger Besprechungen und der Einbeziehung des Rückbaukonzeptes von Kuhn für die K Josefstr. gebeten dieses Anliegen prominent zu berücksichtigen.
Das voll ausgearbeitete Rückbaukonzeptes von Kuhn für die K. Josefstr. kostet zwar einiges. Aber derzeit ist für Straßenbau z. B. in der Mozartgasse offenbar viel Geld da. Da sollte auch für die Sicherheit insbesondere der Fußgänger was da sein. Bei den Gehsteigen in der K Josefstr. gibt es jedenfalls nach wie vor unzumutbare Stellen. J Baum