Re: Schwerer VU inPurkersdorf!!!
S.g. Schreiberinnen und Schreiber!
Bevor das ganze hier wieder in einen emotionalen Rettungskrieg RK/ASB ABS/RK ausartet, möchte ich mich mit Fakten zu Wort melden:
1. Es hat mehrmals Gespräche mit der Geschäftsführung der LEBIG, nun Notruf 144, gegeben, wie der ASBÖ Purkersdorf in die Alarmierungskette eingebunden werden kann. Der einzige Vorschlag von Hr. GF Ing. Christof Constantin Chwojka war damals, daß der ASBÖ Purkersdorf sich zu einem Vollbeitritt entschließt, welcher für uns aus hinlänglich bekannten Fakten und Tatsachen nicht in Frage kommt. Sämtliche Versuche eine Annäherung zu erzielen wurden abgeblockt und abgelehnt. Auf die Nachfrage bei Ing. Christof Constantin Chwojka, was passiert, wenn das RK Purkersdorf keine Ressourcen mehr hat, weil sich alle Kräfte im Einsatz oder auf Transporten befinden, meinte dieser lediglich, daß der nächste Vetragspartner verständigt wird. Dieser wäre für das Einsatzgebiet Purkersdorf ein Fahrzeug aus Eichgraben, Tulln oder Breitenfurt. Das es dadurch zu längeren Wartezeiten, bei Notfällen aus unserer Sicht absolut inakzeptabel, kommen kann, wurde seitens der Vertreter von Notruf 144 ignoriert bzw. nicht weiter kommentiert.
2. Die Kollegen des Roten Kreuz Purkersdorfs, sowie alle Rot Kreuz Dienststellen, wurden mit Notruf 144 durch Ihre Führung zwangsbeglückt. Ich finde es nicht richtig sie mit der Disposition der Notrufe in Zusammenhang zu bringen. Aus Rot Kreuz internen Kreisen hört man, daß Sie auch nicht wirklich glücklich damit sind. Allerdings muß ich einen Vorwurf sehr wohl äußern, nämlich daß die Vorgehensweise von Notruf 144, in Bezug auf die Alarmierung des ASBÖ bei Notfällen, still toleriert, akzeptiert und teilweise sogar verteidigt wird. Ich denke, daß es nicht im Sinne des Roten Kreuzes Purkersdorf sein kann, diese offensichtliche Lücke in der Alarmierungskette im Bezirk Purkersdorf für gut zu heißen.
mfg Karl Höbling ASBÖ Purkersdorf