Re: Und was sagen die Bundesforste?
Edmund, fühlst du dich angegriffen, weil du gar so agressiv die ÖBF "verteidigst"? Was sie tun sollen? 1. Erklären, warum es dazu gekommen ist. 2. Informieren, dass und wann die Wege wieder begehbar sein werden und der Campingwagen aus dem Wald entfernt wird.
Ist doch nicht viel und tut auch nicht weh. Man muss es nur tun, und du wirst sehen, die Menschen nehmen es mit Erleichterung auf und stärken ihr Vertrauen in die ÖBF.
ich reagiere generell aggressiv auf wadelbeißereien aller art, die bundesforste im speziellen interessieren mich dabei eher weniger
aber für all diejenigen nach erleichterung lechzenden menschen, die im leben offensichtlich keine anderen sorgen haben als ein waldweg mit "tiefen rillen" und ein campingwagen wo - ob seiner abstellung - die neugierde nicht rasch genug befriedigt wird, sollten folgendes probieren: einfach einmal höflich bei den öbf nachfragen und die antwort wird sicher kommen, bloß, anonym "stirln" wird da wohl wenig bringen...
aber in wirklichkeit gehts da ja um etwas anderes, oder?