Purkersdorf Forum Archiv 2006
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TIPP ? sagt am 24.08.2006 15:01 zu Neo-Pudorfer ®:Erster Beitrag

Versagen der Polzei?


>> nach dem vergaugelten rein dabscher der urban en in
purkersdorf,kommen wir jetzt zum nicht notstand der pflege des bundesschüssel und die aufopfernde lisl prokop hat endlich einen fall gelöst! es kann uns ja nichts mehr passieren wenn die övp weiterregiert nochdazu wo der robin hood der kleine westi der keifer auch wieder mit dabei ist!

neo-purkersdorfer

gute nacht österreich
Auf die Gefahr hin im Nachhinein und so... trotzdem die Zeugenaussagen fast zu wenig ernst genommen:
>Aus einem Bericht: Die Zeugin Am 18. Tag der verzweifelten Suche nach Natascha hat sich die Polizei zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen: Obwohl man einer Zwölfjährigen nicht unbedingt glaubt, gelten deren Erzählungen als derzeit "heißeste Spur": Ist Natascha entführt worden? Die Zeugin will am 2. März zwischen 7.15 und 7.20 Uhr beobachtet haben, wie ein Mädchen am Rennbahnweg, kurz vor dem Kreisverkehr Ecke Melangasse / Murrstraße, in einen Kleinbus gezerrt wurde. Zwar weicht die Beschreibung des angeblichen Opfers in Details von der Nataschas ab, "aber wir verfolgen die Spur trotzdem", sagt Major Gerhard Haimeder - momentan ist es auch die einzige, und nach fast 200 Hinweisen auch die vorläufig letzte Spur. Die Ermittlungen Was es mit dem ominösen Kleinbus auf sich hat, in den ein Mädchen - einer 12jährigen Zeugin zufolge - gezerrt worden sein soll, blieb am Donnerstag weiter unklar. Polizei-Oberrat Hannes Scherz will nicht ausschließen, daß die Beobachtung einen harmlosen Hintergrund haben könnte: "Vielleicht hat ein resoluter Vater seine Tochter unsanft ins Auto gesetzt", meint Scherz und ersucht den Betreffenden, sollte seine Überlegung stimmen, sich zu melden. Die Spur "Heiße Spuren kühlen oft schnell ab", sagte am Dienstag einer der im Wiener Sicherheitsbüro mit dem Verschwinden der 10jährigen Natascha Kampusch befaßten Kriminalbeamten. Trotzdem spricht man im Haus in der Berggasse vorsichtig von einem neuen, "heißen Hinweis", der die Entführungstheorie untermauert. Einen Tag nach dem Verschwinden Nataschas am 2. März hatte eine 12jährige Schülerin erzählt, sie habe an der Ecke Melangasse/Murrstraße gesehen, wie Natascha in einen weißen Kleinbus gezerrt worden sein. Nun hat sich ein Wiener Ehepaar, dem die laufende Berichterstattung über das Schicksal Nataschas keine Ruhe ließ, gemeldet: Das im Auto sitzende Paar will am selben Tag, kurz nach 7 Uhr, im Bereich Rennbahnweg / Wagramer Straße ebenfalls einen weißen Kleinbus, stadteinwärts fahrend, gesehen haben. Besonderes Merkmal: Die Heckund Seitenscheiben seien auffällig dunkel, fast pechschwarz getönt gewesen. "Der Wagen hatte vermutlich ein Gänserndorfer Kennzeichen - allerdings gilt nur das G als sicher", weiß Major Gerhard Haimeder. Auf einen genauen Fahrzeugtyp konnten sich die Zeugen nicht festlegen. Unklar ist, ob das Ehepaar den Wagen vor oder nach der Beobachtung der Schülerin bemerkt hat. Nun werden alle im Bezirk Gänserndorf gemeldeten Besitzer eines solchen weißen Busses (mit dunklen Scheiben) überprüft. Mehr als 700 solcher Fahrzeuge haben die Fahnder bereits in Wien unter die Lupe genommen - bis dato ohne Erfolg.
Bitte 700 weisse Kleinbusse mit schwarzen Scheiben Und GF Kennzeichen? Wo war Komissar Rex – schnüffel schnüffel? Wo war der oberste Rastafa nda Müller? Beide vielleicht zuviel Im Orf und weniger am Tatort?




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