Re: Lintner-Betonschuppen
pongLieber Karl B.,
danke für Deine offene und öffentliche Mitteilung.
Ich werde mir Deine Kritik durch den Kopf gehen lassen.
mfg Michael Huber
Liebe Leute! Ich finde eure beiträge sehr interessant, auch der politische ping-
ist nett zu lesen. Ich glaube mich zu erinnern, dass auch mal dieliste
baum für die legalisierung im gemeinderat eingetreten ist (glaube vor ungefähr 3,5 Jahren, kann das sein?). Ich verfolge diese Sacheebenfalls
mit interesse und das seit langen jahren. Ebenfalls bin ich dermeinung,
dass gesetze für alle gelten sollen, auch für leute mit momentangrosser
geldbörse (aus dem grund momentan, da es schon leute gab, welche doch über nacht ihr vermögen verloren - konkurs od. sonst.). ich habe festgestellt, dass interessanterweise alle couleurs dagegen, aberauch
andermal für die legalisierung (indem man die Bauklasse erhöht) eingetreten sind, damit man die dort wohnenden, unschuldigen menschen nicht bestraft. Also glaube ich doch,dass alle parteien politik machen ?!??!
Der Lintner-Schuppen am Rehgraben ist sehr schwer zu legalisieren, weil er gleichzeitig gegen alle möglichen Vorschriften verstößt. Die LIB hatte hier immer eine klare Position. Zutreffend ist jedoch, dass die Liste Baum bei einem anderen Lintner- Bau in der Wienerstraße für einen Kompromiss eingetreten war. Es wird wohl - wie es heißt vor ca. 3,5 jahren gewesen sein: Die Firma Lintner solle - grob gesprochen - ein Stockwerk, um das - offenbar nicht zufällig - zu hoch gebaut wurde, karitativen Einrichtungen quasi schenken. Eine rechtliche Form dafür wäre zu finden gewesen. Die Begründung war einfach: Die Firma hätte keinen illegalen Nutzen gehabt, jedoch auch nicht die Abtragungskosten; armen Leuten wäre geholfen gewesen.Im Gegensatz etwa zum Schuppen am Rehgraben quartierte die Firma praktisch illegal dort Leute ein. Jedenfalls wohnten damals schon einige dort, einige Wohnungen waren noch frei. Leider wurde diese Lösung der Vernunft damals abgelehnt. Heute wird diese Lösung kaum mehr möglich sein. Daher werden wir schauen müssen, dass betroffene Bewohner bei der Herstellung des gesetzlichen Lage dann Ersatzwohnungen bekommen, da Ihnen offenbar die rechtliche Unbedenklichkeit nicht richtig dargestellt worden ist.